woman laying on bed

Warum Sie im Schlafzimmer oft wach liegen – obwohl alles ruhig ist

Es ist ruhig. Kein Straßenlärm, keine Stimmen, kein Licht. Das Bett ist bequem, das Schlafzimmer aufgeräumt, der Tag vorbei. Und doch: Sie liegen wach. Der Körper ist müde, aber der Kopf bleibt wach. Gedanken kreisen, Listen tauchen auf, Erinnerungen melden sich. Es ist ein Zustand, der vielen vertraut ist – und der trotzdem schwer zu greifen ist.

Denn im Gegensatz zu offensichtlichen Störungen – wie Lärm, Hitze oder schlechtem Licht – entzieht sich diese Form der Schlaflosigkeit einer einfachen Lösung. Sie kommt nicht von außen, sondern von innen. Und gerade weil alles ruhig ist, wird das innere Echo lauter. Die Gedanken, die im Alltag untergehen, melden sich in der Stille zurück. Das macht das Wachliegen so schwer: Es fühlt sich oft „grundlos“ an, obwohl es oft sehr klare Gründe hat.

Wer verstehen will, warum der Schlaf nicht kommt, obwohl alle Bedingungen stimmen, muss tiefer schauen. Es geht nicht um Matratzen, sondern um Muster. Nicht um Dunkelheit, sondern um das, was darin auftaucht. Und nicht um Einschlaftricks, sondern um die Frage, wie man mit sich selbst umgeht – wenn alles andere endlich zur Ruhe gekommen ist.

Mentale Unruhe: Warum Gedanken abends lauter werden

Viele Menschen erleben die Abendstunden als einzigen Moment am Tag, in dem nichts mehr eingefordert wird. Keine Termine, keine Gespräche, keine To-dos. Und genau in diesem Raum beginnt das Denken. Es ist kein Zufall, dass Sorgen, offene Fragen oder auch kreative Ideen oft genau dann auftauchen, wenn man schlafen möchte. Denn der Tag hatte keinen Platz für sie.

Der Verstand hat einen natürlichen Drang zur Ordnung. Was nicht sortiert wurde, bleibt „offen“. Und Offenheit bedeutet Wachsamkeit. Solange ungelöste Themen innerlich präsent sind – beruflich, emotional, organisatorisch –, wird das System nicht vollständig abschalten. Das bedeutet nicht, dass man gestresst ist. Es bedeutet nur, dass das System noch beschäftigt ist.

Es lohnt sich daher, den eigenen Umgang mit Übergängen zu hinterfragen. Viele Menschen „fallen“ ins Bett, ohne sich innerlich vom Tag zu verabschieden. Der Fernseher läuft bis zur letzten Minute, das Handy liegt griffbereit, der Kopf ist voll. Ein plötzlicher Bruch zwischen Aktivität und Stille kann den Schlaf verzögern – nicht, weil er falsch ist, sondern weil der innere Rhythmus nicht mithält.

Ein kleiner Einschub aus der Praxis: Wer etwa vor dem Zubettgehen regelmäßig Nachrichten checkt, bringt noch einmal komplexe Inhalte ins System. Das Gehirn braucht dann Zeit, um diese Informationen zu verarbeiten. Dasselbe gilt für emotional aufgeladene Gespräche oder Planungen. Wer innerlich aktiv bleibt, kann nicht gleichzeitig zur Ruhe kommen.

Das Schlafzimmer als Spiegel: Was Ihre Umgebung mit Ihrem Schlaf macht

Die äußere Umgebung spielt eine größere Rolle, als man oft denkt. Denn auch wenn sie vermeintlich ruhig ist, kann sie unterschwellig Signale senden, die das System aktiv halten. Ein Raum wirkt nicht nur über seine Einrichtung, sondern auch über Atmosphäre, Licht, Struktur.

Ein überfülltes Schlafzimmer – etwa mit Wäschebergen, offenen Regalen, Aktenstapeln – signalisiert: Hier ist noch etwas zu tun. Das mag unterbewusst sein, ist aber wirksam. Ebenso können grelle Farben, kühle Materialien oder unruhige Lichtquellen das Nervensystem subtil stimulieren, statt es zu beruhigen.

Besonders wichtig ist die Lichtsteuerung. Selbst schwache Lichtquellen – vom Weckerdisplay bis zur Straßenlaterne – können das Einschlafen stören. Hier lohnt sich ein gezielter Blick auf den Sicht- und Lichtschutz: Ein Plissee am Fenster ist nicht nur dekorativ, sondern kann effektiv Licht dämpfen, ohne den Raum komplett zu verdunkeln. Das schafft ein Gleichgewicht zwischen Geborgenheit und Offenheit – und hilft dem Körper, den Wechsel zum Nachtrhythmus besser zu vollziehen.

Auch akustisch kann ein Raum zwar „leise“ sein, aber nicht ruhig. Manche Menschen reagieren empfindlich auf technische Geräusche, auf Wind, auf Heizungsgeräusche. Hier hilft es, bewusst hinzuhören und gegebenenfalls Geräuschquellen zu minimieren – oder mit angenehmen Hintergrundgeräuschen (z. B. White Noise) zu arbeiten.

Abendliche Routinen: Was hilft, den Übergang wirklich zu spüren

Routinen sind keine Gewohnheiten – sie sind strukturierte Signale an das Nervensystem. Eine gute Abendroutine bereitet nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf auf den Schlaf vor. Sie markiert einen Übergang. Sie reduziert Reize. Sie schafft Wiederholung – und damit Sicherheit.

Wichtig ist dabei: Eine Abendroutine sollte nicht komplex sein. Sie soll beruhigen, nicht „erledigt“ werden. Wer zehn Schritte plant, fühlt sich schnell gestresst. Es genügt oft ein einzelnes Ritual – wenn es bewusst und regelmäßig praktiziert wird.

Typische Elemente, die sich bewährt haben:

  • Dimmbare Beleuchtung ab einer bestimmten Uhrzeit
  • Smartphone eine Stunde vor dem Schlafen weglegen
  • Ein warmes Getränk (z. B. Kräutertee, Milch, alkoholfrei)
  • Leises Hören von Musik, Hörbuch oder Naturgeräuschen
  • Kurze Atemübungen oder leichtes Dehnen
  • Schreiben eines Gedankens oder „Tagebuchsatzes“
  • Regelmäßige Zubettgehzeiten (auch am Wochenende)

Je mehr solche Elemente verlässlich wiederkehren, desto eher versteht auch Ihr Körper: Jetzt darf ich loslassen. Jetzt ist nichts mehr zu tun.

Innere Trigger verstehen: Welche Rolle emotionale Themen spielen

Ein oft unterschätzter Aspekt beim Wachliegen sind emotionale Prozesse, die tagsüber nicht gespürt oder ausgedrückt werden konnten. Das können Sorgen sein, aber auch unerledigte Konflikte, Überforderung, Enttäuschung oder sogar positive Aufregung. Sie alle beanspruchen Raum – und der kommt oft erst abends.

Viele Menschen versuchen, solche Empfindungen zu ignorieren, um nicht „noch wacher“ zu werden. Doch das Gegenteil kann helfen: Wer einem Gefühl bewusst für zwei Minuten Raum gibt, reduziert dessen Dringlichkeit. Es verschwindet nicht – aber es verliert den inneren Alarmcharakter.

Ein kurzes Beispiel:

Gefühl am Abend

Möglicher Auslöser

Was hilfreich sein kann

Unruhe Unerledigte To-dos Gedanken notieren, nicht bewerten
Angespanntheit Konflikte oder Reizüberflutung Dehnung, ruhige Musik, Rückzug
Traurigkeit Überforderung, mangelnde Verbindung Wärme, z. B. Wärmflasche, ruhiges Licht
Überdrehtheit Künstliches Licht, zu spätes Essen Sanfte Bewegung, langsames Atmen
Leere oder Rastlosigkeit Sinnfragen, Erschöpfung Schreiben, leichte Lektüre, bewusstes Atmen

Solche Zusammenhänge zu erkennen, braucht Übung – aber sie kann entscheidend sein, um aus dem reinen „Schlafproblem“ ein besseres Selbstverständnis zu entwickeln. Denn oft liegt das Wachliegen nicht am Körper, sondern an etwas, das Aufmerksamkeit braucht. Und diese beginnt mit Selbstzuwendung – nicht mit Schlafdruck.

Wenn alles ruhig ist – aber Sie noch nicht bereit sind

Man kann alles richtig machen – gute Matratze, ruhiges Zimmer, dunkle Vorhänge – und doch nicht einschlafen. Das liegt nicht daran, dass „etwas falsch“ ist. Es liegt daran, dass innere Rhythmen komplexer sind als äußere Bedingungen. Wer im Alltag funktioniert, braucht Zeit, um sich innerlich zu lösen. Wer tagsüber viel schluckt, braucht abends Raum zum Verdauen.

Statt also die Uhr anzustarren oder Strategien abzuarbeiten, hilft manchmal ein Perspektivwechsel: Vielleicht ist das Wachliegen kein Fehler, sondern ein Signal. Vielleicht brauchen Sie nicht „schneller einschlafen“, sondern sich selbst wieder ein Stück näher kommen. Und genau das beginnt nicht mit Tipps – sondern mit dem Mut, hinzuspüren. In aller Stille. Und mit einem Raum, der das trägt.

 

Patientenzufriedenheit durch Service und Technik: Worauf es wirklich ankommt

In einer modernen Praxis ist die Patientenzufriedenheit ein zentraler Erfolgsfaktor. Zufriedene Patienten kommen nicht nur gerne wieder, sondern empfehlen die Praxis auch weiter, was langfristig den Erfolg sichert. Doch was genau trägt zur Zufriedenheit bei? Neben einer freundlichen und individuellen Betreuung spielt auch der Einsatz moderner Technologien eine entscheidende Rolle. Effiziente Abläufe, kurze Wartezeiten und transparente Kommunikation sind weitere wichtige Aspekte, die Patienten schätzen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Service und Technik Hand in Hand gehen, um das Wohlbefinden der Patienten zu steigern und gleichzeitig die Effizienz der Praxis zu verbessern.

Individuelle Betreuung: der Schlüssel zu langfristiger Patientenzufriedenheit

Eine individuelle Betreuung ist essenziell, um das Vertrauen der Patienten zu gewinnen und langfristig zu binden. Jeder Patient hat unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen, die es zu berücksichtigen gilt. Von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Nachsorge sollte man stets auf persönliche Wünsche eingehen. Dies beginnt bereits beim Empfang: Ein freundliches Lächeln und die Bereitschaft, auf Fragen einzugehen, schaffen eine angenehme Atmosphäre. Auch während der Behandlung ist es wichtig, den Patienten umfassend zu informieren und ihm das Gefühl zu geben, gut aufgehoben zu sein. Eine individuelle Betreuung bedeutet auch, dass man auf Ängste oder Unsicherheiten eingeht und gegebenenfalls alternative Behandlungswege anbietet. Langfristig zahlt sich diese persönliche Zuwendung aus, da zufriedene Patienten nicht nur wiederkommen, sondern die Praxis auch weiterempfehlen.

Moderne Technologien: Wie digitale Lösungen den Praxisalltag erleichtern

Der Einsatz moderner Technologien in einer Praxis ist heute unverzichtbar, um Abläufe effizient zu gestalten und die Patientenerfahrung zu optimieren. Digitale Lösungen wie elektronische Patientenakten ermöglichen einen schnellen Zugriff auf alle relevanten Informationen und verkürzen so Wartezeiten. Auch digitale Terminvergabesysteme bieten sowohl für das Praxispersonal als auch für die Patienten erhebliche Vorteile: Termine können online gebucht werden, Erinnerungen erfolgen automatisch per E-Mail oder SMS. Darüber hinaus tragen moderne Diagnose- und Behandlungstechnologien dazu bei, präzisere Ergebnisse zu erzielen und den Komfort für den Patienten zu erhöhen. In der Kieferorthopädie beispielsweise erleichtern digitale Abrechnungssysteme wie bei der Abrechnung für KFO die Verwaltung erheblich. Insgesamt sorgen moderne Technologien dafür, dass Praxen effizienter arbeiten können und gleichzeitig den Service für ihre Patienten verbessern.

Effiziente Abläufe: Warum kurze Wartezeiten und flexible Terminvergaben entscheidend sind

Lange Wartezeiten gehören zu den häufigsten Kritikpunkten in Arztpraxen. Umso wichtiger ist es, effiziente Abläufe zu schaffen, die den Praxisalltag reibungslos gestalten und unnötige Verzögerungen vermeiden. Eine gut organisierte Terminplanung ist hierbei das A und O. Flexible Terminvergaben ermöglichen es den Patienten, ihre Arztbesuche besser in ihren Alltag zu integrieren – sei es durch Online-Buchungen oder kurzfristige Terminänderungen per Telefon oder App. Auch eine klare Kommunikation über mögliche Wartezeiten trägt zur Zufriedenheit bei: Wenn Patienten frühzeitig informiert werden, sind sie eher bereit, kurze Verzögerungen in Kauf zu nehmen. Zudem sollte der Ablauf in der Praxis selbst optimiert sein – von der Anmeldung bis zur Behandlung – damit keine unnötigen Wartezeiten entstehen. Ein gut durchdachtes System sorgt dafür, dass sich Patienten gut betreut fühlen und gerne wiederkommen.

Transparente Kommunikation: So schaffen Sie Vertrauen durch klare Informationen und Abrechnungen

Eine offene und transparente Kommunikation ist entscheidend für das Vertrauen zwischen Patienten und Praxis. Dies beginnt bereits bei der Aufklärung über die geplante Behandlung: Der Patient sollte jederzeit wissen, welche Schritte auf ihn zukommen und welche Alternativen es gibt. Auch bei Kostenfragen spielt Transparenz eine große Rolle. Gerade bei komplexeren Behandlungen wie in der Kieferorthopädie ist es wichtig, dass der Patient genau versteht, welche Leistungen erbracht werden. Klare Informationen über Kostenstrukturen verhindern Missverständnisse und stärken das Vertrauen in die Praxis. Darüber hinaus sollte man auch nach der Behandlung offen für Rückfragen sein – sei es persönlich oder über digitale Kanäle wie E-Mail oder Telefon. Eine transparente Kommunikation schafft Sicherheit und trägt maßgeblich zur Zufriedenheit des Patienten bei.

Von trocken zu traumhaft: So bringt die CWC-Haarpflege-Methode Glanz und Geschmeidigkeit zurück

Viele Menschen haben schon einmal mit trockenem, stumpfem Haar zu kämpfen gehabt. Es gibt viele Ursachen dafür, wie Hitze-Styling, Umweltfaktoren oder zu aggressive Pflegeprodukte, die das Haar strapazieren. Doch die gute Nachricht ist: Mit der richtigen Pflegeroutine kann man sein Haar wieder zu neuem Leben erwecken. Eine besonders effektive Methode ist die sogenannte CWC-Haarpflege-Methode, die für „Condition-Wash-Condition“ steht. Diese Pflegeroutine hat sich als schonend und intensiv pflegend erwiesen und verhilft dem Haar zu mehr Glanz und Geschmeidigkeit.

Was ist die CWC-Methode?

Die CWC-Methode basiert auf der Idee, das Haar vor der Haarwäsche mit einem Conditioner zu schützen, es dann sanft zu reinigen und abschließend erneut mit einer pflegenden Spülung zu versorgen. So wird das Haar nicht nur schonend gereinigt, sondern gleichzeitig intensiv gepflegt.

Durch den ersten Conditioner werden die Haarlängen vor dem Austrocknen während der Wäsche geschützt. Das Shampoo wird in erster Linie auf die Kopfhaut aufgetragen und sorgt dort für eine gründliche, aber sanfte Reinigung. Der abschließende Conditioner gibt dem Haar dann die nötige Feuchtigkeit und Pflege zurück.

Für wen eignet sich die CWC-Methode?

Diese Methode ist besonders geeignet für Personen, deren Haare schnell trocken und brüchig werden oder die feines, strapaziertes Haar haben. Auch bei coloriertem oder chemisch behandeltem Haar kann die CWC-Methode wahre Wunder wirken, da sie das Haar vor weiterem Schaden schützt. Wer oft mit Hitzestyling-Geräten arbeitet, wird die positive Wirkung der CWC-Haarpflege-Methode ebenfalls schnell bemerken. Dabei ist diese Pflegeroutine nicht nur für Menschen mit langem Haar geeignet – auch Personen mit mittlerer oder kürzerer Haarlänge profitieren von dieser schonenden Pflege.

Die Vorteile der CWC-Haarpflege-Methode

Die CWC-Methode bietet zahlreiche Vorteile, die sich nicht nur auf die Optik, sondern auch auf die Gesundheit des Haares auswirken. Hier sind einige der bemerkenswertesten Vorteile:

  • Schutz vor Feuchtigkeitsverlust: Der erste Conditioner sorgt dafür, dass die Haarlängen während der Haarwäsche nicht austrocknen.
  • Gründliche, aber sanfte Reinigung: Da das Shampoo hauptsächlich auf die Kopfhaut aufgetragen wird, bleiben die empfindlichen Haarlängen unberührt und werden nicht durch zu aggressive Reinigung strapaziert.
  • Intensive Pflege: Der abschließende Conditioner verleiht dem Haar eine Extraportion Feuchtigkeit und macht es geschmeidig.
  • Vorbeugung von Haarbruch: Die Methode schützt das Haar vor mechanischen Einflüssen wie Kämmen oder Föhnen, da es durch die zusätzliche Pflege robuster wird.
  • Geeignet für verschiedene Haartypen: Egal ob trockenes, feines oder chemisch behandeltes Haar – die CWC-Methode lässt sich leicht auf unterschiedliche Bedürfnisse anpassen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur CWC-Methode

Damit die CWC-Methode ihre volle Wirkung entfalten kann, sollte man die einzelnen Schritte genau befolgen. So wird sichergestellt, dass das Haar optimal gepflegt und geschützt wird.

  1. Vorbereitung: Zuerst wird das Haar gründlich mit Wasser befeuchtet. Dies öffnet die Schuppenschicht und bereitet das Haar auf die nachfolgenden Pflegeschritte vor.
  2. Erster Conditioner: Nun wird ein pflegender Conditioner großzügig in die Längen und Spitzen des Haares gegeben. Hierbei sollte man darauf achten, ein Produkt zu wählen, das speziell auf den eigenen Haartyp abgestimmt ist. Wer besonders trockenes Haar hat, kann zu intensiveren Pflegeprodukten greifen.
  3. Sanfte Reinigung: Im nächsten Schritt wird ein mildes Shampoo auf die Kopfhaut aufgetragen und sanft einmassiert. Wichtig ist, das Shampoo nicht zu stark in die Haarlängen zu reiben, da dies die Struktur aufrauen könnte.
  4. Ausspülen: Danach wird sowohl der Conditioner als auch das Shampoo gründlich ausgespült. Es sollte darauf geachtet werden, dass keine Rückstände im Haar verbleiben.
  5. Zweiter Conditioner: Nun folgt der zweite Conditioner. Dieser wird erneut in die Längen und Spitzen aufgetragen und darf für einige Minuten einwirken. Dabei kann man die Zeit nutzen, um das Haar sanft zu entwirren. Ein grobzinkiger Kamm eignet sich hier besonders gut.
  6. Abschließendes Ausspülen: Zum Schluss wird der Conditioner gründlich ausgespült. Für einen zusätzlichen Glanzeffekt kann man das Haar mit kaltem Wasser abspülen, was die Schuppenschicht schließt und das Haar glatt und glänzend macht.

Welche Produkte sind für die CWC-Methode geeignet?

Für die CWC-Methode ist es besonders wichtig, die richtigen Pflegeprodukte zu verwenden. Ein mildes Shampoo, das auf die Kopfhaut abgestimmt ist, sollte unbedingt verwendet werden, um das Haar sanft zu reinigen, ohne es unnötig zu strapazieren. Auch bei den Conditionern ist es ratsam, auf hochwertige Produkte zurückzugreifen. Wella Produkte haben sich hierbei als besonders effektiv erwiesen, da sie auf die Bedürfnisse verschiedener Haartypen abgestimmt sind und das Haar mit wertvollen Nährstoffen versorgen.

Beim ersten Conditioner sollte man zu einer leichten Pflege greifen, die das Haar nicht beschwert, aber dennoch ausreichend Schutz bietet. Der zweite Conditioner kann dann intensiver sein und das Haar mit Feuchtigkeit und Pflege verwöhnen.

Wie oft sollte die CWC-Methode angewendet werden?

Die Häufigkeit der Anwendung der CWC-Methode hängt vom individuellen Haartyp und den Bedürfnissen des Haares ab. Während manche Menschen diese Methode bei jeder Haarwäsche anwenden, reicht es bei anderen, sie einmal oder zweimal pro Woche durchzuführen. Wer stark strapaziertes Haar hat, kann die Methode häufiger anwenden, um dem Haar intensive Pflege zu bieten.

Generell gilt: Je trockener oder strapazierter das Haar, desto häufiger kann man die CWC-Methode anwenden. Wer jedoch schnell fettende Haare hat, sollte darauf achten, dass die Haarpflegeprodukte nicht zu reichhaltig sind, um die Kopfhaut nicht zu überlasten.

Ist das noch Selbstbewusstsein? Wo Sie die Grenze zum Narzissmus ziehen sollten

Menschen mit einem ausgeprägten Selbstbewusstsein wirken auf andere inspirierend. Sie treten souverän auf, stehen zu ihren Stärken und strahlen eine positive innere Haltung aus. Doch wann wird aus gesunder Selbstsicherheit ein problematischer Hang zur Überheblichkeit? Nicht jeder selbstbewusste Mensch ist automatisch ein Narzisst, aber es gibt feine Unterschiede, die zeigen, wann die Grenze überschritten wird. Wer diese Dynamik nicht erkennt, wird in beruflichen wie auch privaten Kontexten schnell zum Spielball. Narzissmus ist dabei nicht bloße Eitelkeit, sondern ein tiefgreifendes Verhaltensmuster, das sich auf das gesamte Umfeld des Betroffenen auswirkt. Diese Personen nutzen ihre Präsenz, um Bewunderung zu erlangen, wirken jedoch selten authentisch und zeichnen sich durch einen Mangel an Empathie aus. Ein Narzissmus-Test kann helfen, solche Verhaltensweisen systematisch zu identifizieren.

Selbstsicher oder selbstverliebt? Wie Sie die feinen Unterschiede zwischen gesundem Selbstbewusstsein und Narzissmus erkennen

Gesundes Selbstbewusstsein basiert auf einem stabilen Selbstwertgefühl, das unabhängig von äußerer Bestätigung existiert. Personen mit einem starken Selbstbewusstsein handeln reflektiert, gehen respektvoll auf andere ein und sind in der Lage, sowohl Lob als auch Kritik anzunehmen. Ihr Verhalten zeigt echtes Interesse an einem gegenseitigen Austausch. Narzissten hingegen wirken übertrieben und aufdringlich. Sie suchen ständige Bewunderung und stellen ihre eigenen Bedürfnisse stets in den Vordergrund. Kritik wird nicht als Chance zur Weiterentwicklung betrachtet, sondern als persönlicher Angriff verstanden. Während selbstbewusste Menschen durch Sachkompetenz überzeugen, legen narzisstische Personen großen Wert auf Oberflächlichkeiten und das zur Schau stellen von Erfolgen. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist, dass wahres Selbstbewusstsein mit natürlicher Bescheidenheit einhergeht – ein Verhalten, das Narzissten meist völlig fremd ist. Wer also in einem Gespräch das Gefühl hat, dass die Worte des Gegenübers mehr dazu dienen, die eigene Überlegenheit zu demonstrieren, anstatt einen echten Dialog zu führen, hat es womöglich nicht mit einem selbstbewussten, sondern mit einem narzisstischen Charakter zu tun.

Die Balance zwischen Ich-Stärke und Überheblichkeit: Welche Merkmale auf problematische Verhaltensweisen hinweisen

Der Übergang zwischen einer gesunden Ich-Stärke und einer problematischen Selbstüberschätzung ist schwer zu erkennen. Personen mit Ich-Stärke haben eine klare Vorstellung von ihren Fähigkeiten und Grenzen, ohne dabei überheblich zu wirken. Sie zeichnen sich durch ein offenes Auftreten aus und fördern das Miteinander. Problematisch wird es, wenn diese innere Stärke in ein übersteigertes Anspruchsdenken mündet. Narzisstische Persönlichkeiten legen dann ein Verhalten an den Tag, das vor allem auf Dominanz abzielt. Ihre Kommunikation ist oft von herablassenden oder abwertenden Bemerkungen geprägt, die andere herabsetzen, um die eigene Position zu stärken. Typische Sätze wie „Das habe ich schon viel besser gemacht“ deuten auf eine Haltung hin, die keine echte Anerkennung der Fähigkeiten anderer zulässt. Während bei Menschen mit starker Ich-Stärke Selbstreflexion eine wichtige Rolle spielt, reagieren narzisstische Persönlichkeiten stark auf jegliche Kritik und versuchen, ihre Überlegenheit um jeden Preis zu demonstrieren. Diese Verhaltensmuster führen nicht selten zu Spannungen und wirken destruktiv auf das soziale Miteinander.

Versteckte Manipulationstechniken entlarven: Wie narzisstische Personen durch ihr Auftreten ihre Mitmenschen beeinflussen

Manipulation ist ein zentrales Merkmal des narzisstischen Verhaltens. Dabei nutzen Narzissten subtile Techniken, um die Wahrnehmung anderer gezielt zu beeinflussen. Eine häufig angewandte Methode ist das sogenannte „Gaslighting“. Dabei wird die Wahrnehmung des Gegenübers so verdreht, dass dieser an der eigenen Einschätzung zweifelt. Typische Sätze wie „Das habe ich so nie gesagt“ oder „Du interpretierst da etwas völlig falsch“ sollen die Verunsicherung verstärken. Eine weitere Manipulationstechnik ist das gezielte Auf- und Abwerten. Narzisstische Personen loben zunächst übertrieben, nur um im nächsten Moment Kritik zu äußern. Dadurch entsteht das Gefühl, stets um Anerkennung kämpfen zu müssen. Auch das Hervorheben der eigenen vermeintlichen Opferrolle zählt zu diesen Taktiken. Solche Verhaltensweisen sind darauf ausgelegt, eine Abhängigkeit aufzubauen und das Gegenüber emotional zu destabilisieren. Wer diese Techniken durchschaut, kann sich besser schützen und die eigene Position behaupten. Wichtig ist es, hinter die Fassade zu blicken und nicht auf die äußere Selbstsicherheit hereinzufallen, die Narzissten bewusst zur Schau stellen.

Selbstwertgefühl oder Egozentrik? Warum wahres Selbstbewusstsein immer mit Empathie einhergeht

Empathie ist ein zentraler Faktor, der echtes Selbstbewusstsein von reiner Egozentrik unterscheidet. Menschen mit einem gesunden Selbstwertgefühl sind in der Lage, die Perspektive anderer einzunehmen, ihre Emotionen zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. Sie nehmen Rücksicht und zeigen Mitgefühl. Diese Eigenschaften fehlen Narzissten jedoch in hohem Maße. Narzisstische Personen agieren primär aus eigenem Interesse und nutzen die Gefühle anderer, um die eigene Position zu festigen. Selbst wenn sie im ersten Moment empathisch wirken, bleibt diese Haltung oft nur oberflächlich und dient dazu, eigene Vorteile zu erlangen. Ein Indikator für fehlende Empathie ist die Reaktion auf das Leid oder die Sorgen anderer. Während selbstbewusste Menschen in solchen Momenten Unterstützung anbieten, entgegnen Narzissten häufig mit Gleichgültigkeit oder verdecktem Spott. Die Interessen und Bedürfnisse des Gegenübers werden ignoriert, sofern sie nicht mit den eigenen Zielen übereinstimmen. Wer also ein starkes Auftreten mit echter Empathie kombiniert, zeigt wahres Selbstbewusstsein – fernab jeglicher egozentrischer Motive. Ein Narzissmus-Test kann dabei unterstützen, solche Persönlichkeitsmerkmale systematisch zu überprüfen und Klarheit zu schaffen.

Patientenwohl im Fokus – Hygiene & Sicherheit in Pflegeheimen

Saubere und sichere Umgebungen sind essenziell, um das Risiko von Infektionen und Krankheiten zu minimieren. Die Anforderungen an Hygiene in Pflegeeinrichtungen sind hoch, da hier oft ältere Menschen mit geschwächtem Immunsystem leben, die besonders anfällig für Infektionen sind. Die Einhaltung strenger Hygienestandards trägt maßgeblich dazu bei, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bewohner zu sichern. Dabei umfasst das Hygiene-Management nicht nur die regelmäßige Reinigung der Räumlichkeiten, sondern auch die Schulung des Personals, um Hygienemaßnahmen effektiv umzusetzen. Die Einführung moderner Technologien unterstützt zusätzlich die Sicherstellung optimaler Hygienebedingungen.

Grundlagen der Hygienestandards in Pflegeeinrichtungen

Hygieneprotokolle umfassen zahlreiche Maßnahmen, die darauf abzielen, eine saubere und keimfreie Umgebung zu gewährleisten. Eine wesentliche Grundlage bildet die regelmäßige Reinigung und Desinfektion von Oberflächen und Geräten, die in direktem Kontakt mit den Bewohnern stehen. Dabei ist es wichtig, effektive Reinigungsmittel und Desinfektionsverfahren zu verwenden, die speziell auf die Bedürfnisse von Pflegeeinrichtungen abgestimmt sind.

Ein weiterer zentraler Bestandteil der Hygienestandards ist die korrekte Handhygiene des Personals. Häufiges und gründliches Händewaschen, unterstützt durch den Einsatz von Desinfektionsmitteln, reduziert das Risiko der Keimübertragung erheblich. Auch die Nutzung von Einmalhandschuhen und Schutzkleidung in bestimmten Situationen trägt zur Infektionsprävention bei. Eine gezielte Schulung des Pflegepersonals über die Bedeutung und Anwendung dieser Maßnahmen ist unerlässlich, um eine konsequente Umsetzung sicherzustellen. Zusätzlich spielen auch bauliche und organisatorische Maßnahmen eine Rolle, wie beispielsweise die Trennung von sauberen und kontaminierten Bereichen sowie die Bereitstellung von ausreichend Waschgelegenheiten und Desinfektionsspendern in allen relevanten Bereichen.

Risikobewertung und Prävention von Infektionen im Pflegealltag

Zu Beginn einer effektiven Risikobewertung steht die Identifizierung potenzieller Infektionsquellen, wie etwa kontaminierte Oberflächen, medizinische Geräte oder unzureichende Handhygiene. Eine umfassende Analyse dieser Risiken ermöglicht es, gezielte Präventionsmaßnahmen zu entwickeln und umzusetzen.

Prävention umfasst verschiedene Strategien, die darauf abzielen, die Übertragung von Keimen zu verhindern. Regelmäßige Desinfektion und die Einhaltung strikter Hygieneprotokolle sind dabei entscheidend. Der Einsatz von Steckbeckenspülern trägt dazu bei, medizinische Geräte und Hilfsmittel wie Urinflaschen und Nierenschalen zuverlässig zu reinigen und zu desinfizieren. Die Geräte minimieren das Risiko einer Keimübertragung und fördern so eine sichere Umgebung für Bewohner und Personal.

Zusätzlich zur Desinfektion ist die Überwachung und Dokumentation von Infektionsfällen wichtig. Durch regelmäßige Kontrollen und die Erfassung von Infektionsdaten lassen sich Muster erkennen und Maßnahmen anpassen. Ein gut funktionierendes Meldesystem unterstützt die frühzeitige Erkennung und Eindämmung von Infektionsausbrüchen.

Schulung des Personals für eine sichere und saubere Umgebung

Gut ausgebildete Mitarbeiter verstehen die Bedeutung von Hygienemaßnahmen und setzen diese konsequent um. Schulungen umfassen theoretische und praktische Inhalte, die auf die spezifischen Anforderungen in Pflegeheimen abgestimmt sind. Regelmäßige Fortbildungen sorgen dafür, dass das Personal immer auf dem neuesten Stand ist und aktuelle Hygienestandards kennt.

Wesentliche Themen in der Schulung sind die richtige Handhabung von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, das Tragen von Schutzkleidung und die korrekte Entsorgung von Abfällen. Zudem werden Mitarbeiter in der Nutzung von Geräten wie Steckbeckenspülern geschult, um eine optimale Hygiene sicherzustellen. Solche Schulungen fördern ein besseres Verständnis für die notwendigen Maßnahmen und deren Bedeutung für die Sicherheit der Bewohner.

Eine gut durchgeführte Schulung sensibilisiert das Personal für potenzielle Gefahrenquellen und erhöht das Bewusstsein für präventive Maßnahmen. Ein regelmäßiges Training, kombiniert mit internen Audits und Feedback, fördert die kontinuierliche Verbesserung der Hygienestandards.

Moderne Technologien zur Verbesserung der Hygiene in Pflegeheimen

Innovative Lösungen unterstützen die Aufrechterhaltung hoher Hygienestandards und tragen zur Sicherheit der Bewohner bei. Automatisierte Desinfektionssysteme, die Oberflächen und Luft keimfrei halten, sind Beispiele für solche Technologien. Diese Systeme reduzieren die Notwendigkeit manueller Reinigung und minimieren so das Risiko menschlicher Fehler.

Sensorbasierte Überwachungssysteme sind ebenfalls von großer Bedeutung. Sie erfassen Echtzeitdaten zu Hygienebedingungen und ermöglichen eine proaktive Reaktion auf potenzielle Risiken. Zum Beispiel überwachen Sensoren den Einsatz von Desinfektionsmitteln und garantieren so die Einhaltung festgelegter Hygienestandards. Zudem kommen zunehmend smarte Reinigungsroboter zum Einsatz, die autonom Böden reinigen und desinfizieren, um eine konstante Sauberkeit zu gewährleisten.

Ein weiterer technologischer Fortschritt ist die Nutzung von digitalen Schulungsplattformen, die Pflegekräfte fortlaufend über neue Hygienepraktiken informieren und schulen. Diese Technologien tragen nicht nur zur Effizienzsteigerung bei, sondern fördern auch ein tieferes Verständnis für Hygieneprozesse.

Ein Blick hinter die Kulissen: Wie funktioniert eine E-Zigarette eigentlich?

Wenn Sie sich schon immer gefragt haben, wie eine E-Zigarette funktioniert, dann sind Sie hier genau richtig. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick hinter die Kulissen und erklären Ihnen Schritt für Schritt, wie eine E-Zigarette eigentlich funktioniert.

Einführung: Was ist eine E-Zigarette?

Eine E Zigarette ist ein elektronisches Gerät, das dazu verwendet wird, Nikotin oder andere Aromen durch Inhalation zu verdampfen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten wird keine Verbrennung von Tabak oder Papier benötigt. Stattdessen erhitzt eine E-Zigarette eine Flüssigkeit namens E-Liquid oder E-Juice, die in einem Tank gespeichert ist. Diese Flüssigkeit enthält normalerweise Propylenglykol, pflanzliches Glycerin, Aromen und je nach Bedarf Nikotin. Wenn die Flüssigkeit erhitzt wird, entsteht ein Dampf, der inhaliert werden kann. Eine E-Zigarette sieht ähnlich aus wie eine normale Zigarette und besteht aus mehreren Komponenten wie Batterie, Verdampfer und Mundstück. Die Funktion einer E-Zigarette beruht auf der Verdunstung des E-Liquids durch den Verdampfer. Der Dampf wird dann durch das Mundstück inhaliert. Im nächsten Abschnitt werden wir uns genauer mit den verschiedenen Bestandteilen einer E-Zigarette befassen und wie sie zusammenarbeiten, um das Raucherlebnis zu ermöglichen.

Wie funktioniert eine E-Zigarette?

Eine E-Zigarette besteht aus mehreren Bestandteilen: dem Akku, dem Verdampfer und dem Liquid. Der Akku ist das Herzstück der E-Zigarette, denn er liefert die Energie, die benötigt wird, um das Liquid zu verdampfen. Im Verdampfer wird das Liquid erhitzt und verwandelt sich in Dampf. Das Liquid wiederum setzt sich aus verschiedenen Bestandteilen zusammen, wie zum Beispiel Propylenglykol und Glycerin. Diese Stoffe sind für den Transport des Aromas verantwortlich und sorgen dafür, dass der Dampf entsteht. Das Aroma kann je nach Geschmack variieren und reicht von fruchtig bis hin zu süßen oder herben Geschmacksrichtungen. Beim Inhalieren des Dampfes wird kein Rauch erzeugt, sondern nur ein wasserbasierter Dampf freigesetzt. Durch das Fehlen von Teer und anderen schädlichen Stoffen ist das Rauchen einer E-Zigarette weniger schädlich als normales Rauchen. Zudem bieten E-Zigaretten den Vorteil, dass sie nicht stinken und keine Asche hinterlassen, was besonders im Innenbereich angenehm ist. Zusammengefasst bietet eine E-Zigarette eine gesündere Alternative zum herkömmlichen Rauchen mit einem breiten Angebot an Geschmacksrichtungen und ohne den unangenehmen Geruch von Tabakrauch.

Was sind die verschiedenen Bestandteile einer E-Zigarette?

Eine E-Zigarette besteht aus verschiedenen Bestandteilen, die alle eine wichtige Funktion haben. Das Herzstück einer jeden E-Zigarette ist der Akku, der für die Stromversorgung sorgt. Der Verdampfer erhitzt das Liquid und wandelt es in Dampf um, der dann inhaliert werden kann. Das Liquid selbst besteht aus Propylenglykol, Glycerin, Aromastoffen und Nikotin (bei Bedarf). Die Aromastoffe sorgen für den Geschmack und können je nach Vorliebe des Nutzers variiert werden. Der Tank dient als Aufbewahrungsort für das Liquid und ist meist durchsichtig, um den Füllstand einfach kontrollieren zu können. Einige E-Zigaretten verfügen auch über zusätzliche Funktionen wie ein Display oder eine Temperaturkontrolle. Es ist wichtig, dass alle Bestandteile einer E-Zigarette aufeinander abgestimmt sind und von hoher Qualität sind, um ein optimales Dampferlebnis zu gewährleisten.

Welche Auswirkungen hat das Rauchen von E-Zigaretten auf den Körper?

Wenn es um das Rauchen von E-Zigaretten geht, gibt es viele Fragen und Diskussionen darüber, welche Auswirkungen dies auf den Körper hat. Im Vergleich zum normalen Rauchen wird oft behauptet, dass E-Zigaretten gesünder sind. Allerdings gibt es bisher noch nicht genug wissenschaftliche Studien, um diese Behauptung zu belegen. Es ist bekannt, dass das Rauchen von E-Zigaretten den Körper mit Nikotin versorgt, was abhängig machen kann. Darüber hinaus können auch andere Chemikalien wie Propylenglykol und Glycerin im Dampf enthalten sein, die möglicherweise schädlich für die Gesundheit sein können. Es ist wichtig zu beachten, dass E-Zigaretten immer noch eine Form des Tabakkonsums sind und daher nicht als völlig sicher betrachtet werden sollten. Personen mit Vorerkrankungen oder Schwangere sollten besonders vorsichtig sein und das Rauchen von E-Zigaretten vermeiden.

Welche Vorteile bietet das Rauchen von E-Zigaretten gegenüber dem normalen Rauchen?

Eines der größten Vorteile des Rauchens von E-Zigaretten gegenüber dem normalen Rauchen ist die deutlich geringere Belastung für den Körper. Während beim herkömmlichen Tabakkonsum zahlreiche krebserregende Stoffe und Schadstoffe wie Teer oder Kohlenmonoxid in die Lunge gelangen, werden bei E-Zigaretten lediglich Flüssigkeiten verdampft, die meist aus Propylenglykol, Glycerin und Aromen bestehen. Diese Substanzen sind im Vergleich zu den Inhaltsstoffen von Zigaretten deutlich weniger schädlich und können somit das Risiko für Lungenkrebs oder andere gesundheitliche Probleme reduzieren. Darüber hinaus gibt es bei E-Zigaretten keine Verbrennung, was auch den Geruch und die damit verbundene Belästigung für Nichtraucher minimiert. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, den Nikotingehalt individuell zu regulieren oder sogar komplett auf nikotinfreie Liquids umzusteigen. Dies macht E-Zigaretten zu einer interessanten Alternative für Menschen, die mit dem Rauchen aufhören möchten oder aber ihr Suchtverhalten zumindest reduzieren wollen. Allerdings sollte auch hier bedacht werden, dass E-Zigaretten kein gesundes Produkt sind und eine langfristige Auswirkung auf den Körper noch nicht vollständig erforscht ist.

Schlussfolgerung und Fazit: Wie funktioniert eine E-Zigarette wirklich?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine E-Zigarette ein elektronisches Gerät ist, das durch Verdampfen von Flüssigkeit Nikotin abgibt. Die Bestandteile einer E-Zigarette sind der Akku, der Verdampfer und die Liquidkammer. Beim Rauchen von E-Zigaretten gibt es einige Auswirkungen auf den Körper wie zum Beispiel eine Beeinträchtigung der Lungenfunktion oder eine Reizung der Atemwege. Jedoch bietet das Rauchen von E-Zigaretten auch einige Vorteile gegenüber dem normalen Rauchen wie zum Beispiel das Fehlen von Tabakverbrennung und somit auch keine Entstehung von Teer und Kohlenmonoxid. Letztendlich bleibt es jedem selbst überlassen, ob er zur E-Zigarette greift oder nicht. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass trotz der Vorteile immer noch eine Abhängigkeit entstehen kann und es ratsam ist, sich vorab ausgiebig zu informieren und gegebenenfalls professionelle Hilfe bei einem Entzug in Anspruch zu nehmen.

Unterschied zwischen Behandlungsstuhl und Wellnessliege <

Seit Jahrzehnten beschäftigen sich die Menschen mit der Körperpflege und dem Aussehen. Man denke nur an die Zeit der Pharaonen in Ägypten, wo man aus natürlichen Inhaltsstoffen Make-up herstellte, mit dem man Gesicht und Körper schmückte. Seit dem Jahr 2000 ist jedoch ein exponentielles Wachstum in der Schönheitsindustrie zu verzeichnen, auch im Bereich der Kosmetik. Seit 2012 ist ein langsamer, aber dennoch vorhandener Wandel von Qualität und Einfachheit hin zu mehr und mehr zu beobachten. Im Rahmen dieser Bewegung hat der Behandlungsstuhl auch Platz für die Wellnessbank gemacht.

Mehr ist nicht genug

In den letzten Jahren wurde der Schwerpunkt zunehmend auf die äußere Schönheit gelegt, verbunden mit kosmetischen Behandlungen. Sowohl die Qualität der Behandlungen als auch das Erlebnis von Luxus und Komfort werden immer stärker nachgefragt. Der klassische weiße Behandlungsstuhl weicht einer luxuriösen Wellness-Liege. Anbieter wie das niederländische Unternehmen Bellezi sorgen für Furore auf dem Markt, indem sie modernes Design mit der Qualität verbinden, die der Markt von den großen Anbietern gewohnt ist. Doch was ist der Unterschied zwischen dem traditionellen Behandlungsstuhl und der Wellnessliege?

Traditioneller Behandlungsstuhl

Der traditionelle Behandlungsstuhl ist im unteren Segment erhältlich, wo die Standardstühle in China gekauft werden. Sie können auch aus dem mittleren Segment wählen, bei dem der Schwerpunkt mehr auf der Qualität liegt. Im oberen Segment der Behandlungsstühle erhalten Sie mehr Service, mehr Garantie und es wurde auf Qualität und Verarbeitung geachtet. Der traditionelle Behandlungsstuhl hat eine weiße Farbe und ist mit drei bis fünf Motoren ausgestattet. Wenn Sie Glück hatten, hatten Sie einen mit einem Kippmotor oder sogar mit einer Heizung. Heutzutage gibt es Behandlungsstühle in verschiedenen Farben und mit vielen verschiedenen Optionen. Denken Sie an zwei verschiedene Beinteile oder ein abnehmbares Fußteil für die Pediküre.

Was ist das Besondere an einer Wellnessliege?

Die Stunde der Wahrheit: Was ist der Unterschied zwischen dem traditionellen Behandlungsstuhl und der Wellnessliege? Natürlich ist jeder Anbieter anders, aber es gibt doch einige Gemeinsamkeiten. Eigentlich hat eine Wellnessliege alle Funktionen, die auch ein Behandlungsstuhl hat, nur bietet sie durch die Breite und Dicke der Matratze viel mehr Komfort. Eine beheizte Wellnessliege bietet zusätzlichen Komfort im Winter. Außerdem ist eine Wellnessliege für Massagen besser geeignet als ein herkömmlicher Behandlungsstuhl. Eine Wellnessliege hat in der Regel einen stärkeren Unterbau, wodurch sie stabiler ist. Außerdem gibt es viele verschiedene Optionen und Möglichkeiten für eine Wellnessliege! Ein Nachteil einer Wellnessliege ist, dass sie recht teuer sein kann, wofür ein Stuhl oft besser geeignet ist!

 

 

Mein Motiv – Dein Bild: Wunschmotiv Malen nach Zahlen.

Malen nach Zahlen ermöglicht die Nachzeichnung von komplexen Kunstwerken. Dadurch kann jeder eventuelle verborgene Talente bei sich entdecken. Dabei erkennt „die Kunst kein Alter“ und somit kann jeder, unabhängig vom Alter, den Malen nach Zahlen Foto ausüben. Dabei ist mit dem Malen nach Zahlen Foto die Möglichkeit vorhanden, sich einige Stunden lang in eine andere Welt zu versetzen. Dadurch kann eine Loslösung vom Alltagsstress erfolgen.

Ein solches Malen nach Zahlen Foto gibt es auch speziell für Kinder mit eigenen Kollektionen. Hierbei erfolgt dann eine Orientierung des Malvorganges nach den Bedürfnissen der Kinder und die Motive werden kindgerecht (zum Beispiel Saurier- und Tiermotive) gehalten. Die für Kinder verwendeten Bilder verfügen über einfache Farben und Formen und eignen sich für Kinder oberhalb von 7 Jahren. Die Anbieter stellen teilweise auch dafür kindgerechte Malsets zur Verfügung.

Motive aussuchen

Malen nach Zahlen Foto ist auch für die Personen geeignet, die hier allgemeines Interesse an der Welt der Kunst zeigen. Hierbei gibt es bei den Anbietern auch eine riesige Auswahl an unterschiedlichen Themengebieten.

Die Motive sind hier Katzen, abstrakte Kunst, Comics, Natur, Berglandschaften, Menschen bis hin zu Exponaten von zeitgenössischen Künstlern. Somit sind die Sortimente von den Anbietern breit aufgestellt und für jeden Geschmack ist hier ein Motiv dabei. Hierzu gibt es dann auch Motive für die Kunstanfänger sowie auch für die Fortgeschrittenen. Somit können hier dann die Kunstinteressierten auf ihre eigene Entdeckungsreise gehen und dann den Alltag für einige Stunden hinter sich lassen.

Dabei gibt es hier beim Malen nach Zahlen Foto auch die Möglichkeit, komplett ein eigenes Bild zu erstellen. Wenn diese Vorgehensweise gewählt wird, gibt es hierzu die Kategorie „Dein Wunschmotiv“ Hier besteht die Möglichkeit, dann seine eigenen Fotos oder sein eigenes Porträt hochzuladen. Hier erfolgt dann vom Anbieter aus eine Umwandlung in Malen nach Zahlen Foto. Hieraus kann dann eine perfekte Geschenkidee für Verwandte und Freunde entstehen.

Zusammenstellen der benötigten Materialien

Für das Malen nach Zahlen ist hierzu eine Grundausstattung erforderlich. Dazu gehört zum Beispiel ein Komplettset, das auch von den jeweiligen Anbietern mit angeboten wird.

Hierbei gibt es, je nach Schwierigkeitsgrad der Motive, eine unterschiedliche Zusammensetzung. Darin befinden sich eine Leinwand mit aufgedruckten Motivkonturen, viele Farben sowie ein oder mehrere Pinsel und weitere Teile.

In der Regel ist im Lieferumfang ein Pinsel vorhanden. Wenn dann hier mehrere Pinsel benötigt werden, ist hier der Bezug von einem Pinselset sinnvoll. Ein solches Set besteht aus 6 bis über 12 Pinseln in unterschiedlicher Größe. In einem solchen Set sind feine, mittelstarke sowie breite Ausführungen enthalten. Von den Modellen her sind in solchen Sets zum Beispiel Flachpinsel oder Rundpinsel vorhanden.

Von den Arten her gibt es Echthaar- und Kunsthaarpinsel. In der Regel reichen hier Kunsthaarpinsel aus. Die Stile der Pinsel sind entweder aus Holz oder aus Kunststoff.

Die Größe der Leinwand ist unterschiedlich. Bei den kleinen Modellen ist die Größe zwischen 20 und 30 Zentimetern. Bei den größeren Lösungen liegen die Maße zwischen 40 und 60 Zentimeter. Von den Farben her wird zwischen Acryl-, Öl- und Aquarellfarben unterschieden.

Auf den Farbtöpfen befinden sich teilweise die zum jeweiligen Ausmalfeld passenden Ziffern und sind dort vorgedruckt.

Auf einer Malpalette werden die Farben gemischt. Dabei werden hier eckige und ovale Paletten ohne oder mit Farbvertiefung angeboten. Diese verfügen in der Regel über eine Länge von 30 Zentimeter und eine Breite von 20 Zentimeter. Zusätzlich ist ein Eingriffsloch vorhanden, die es ermöglicht, eine solche Malpalette einhändig zu halten. Malpaletten bestehen hier aus lackiertem Holz oder aus Kunststoff.

Vorlage auf Leinwand übertragen

Mithilfe von Pauspapier können auch detailreiche Motive auf eine Leinwand übertragen werden. Hierbei wird dann die Motivvorlage auf das Pauspapier und auf die Leinwand darunter gelegt. Danach werden mit einem Stift alle Konturen und Linien nachgefahren und diese werden dann über das Pauspapier übertragen.

Eine weitere Durchführung ist die Übertragung einer Bildvorlage auf eine Leinwand mit Hilfe von einem Raster. Mit Hilfe der Raster-Methode kann das Motiv originalgetreu abgebildet werden. Zusätzlich besteht hier auch die Möglichkeit, neben der Beibehaltung des Originalformats das Motiv maßstabgerecht zu verkleinern oder zu vergrößern.

Umrisse mit Bleistift vornehmen

Gerade Bleistifte beim Malen nach Zahlen Foto sind hier ein gutes Zeichenwerkzeug, um hier die Umrisse auf der Leinwand zu platzieren. Dabei gibt es hier aber auch bei den Bleistiften unterschiedliche Zusammensetzungen und verschiedene Bleistifthärten.

Auch beim Malen nach Zahlen Foto, wenn dort Bleistifte verwendet werden, werden hier unterschiedlichen Bleistifthärten eingesetzt. Dabei sind Ausführungen der mittleren Härtegrade, was die Handhabung anbelangt, relativ unkompliziert. Diese können gut angespitzt und die Striche können auch wieder gut ausradiert werden. Wenn hier eine zu weiche Bleistift-Mine verwendet wird, gibt es den Nachteil, dass beim Ausradieren hier es leicht verschmiert oder dass hier Flecken auf der Leinwand entstehen können.

Mit den Farben des jeweiligen Feldes beginnen und nach und nach ausfüllen

Bevor Farben grundsätzlich auf die Leinwand aufgetragen werden, ist es sinnvoll, wenn die Leinwand gefaltet oder zerknittert ist, diese zu bügeln. Danach sind dann solche Knitter oder Falter nicht mehr sichtbar und es entstehen beim Farbauftragen keine Probleme.

Wichtig dabei ist, dass auf der Leinwand zuerst die dunkelste Farbe verwendet, bevor dann zu der hellsten Farbe dann übergangen wird. Dadurch entsteht eine verbesserte Kontrolle bei der Zusammensetzung der jeweiligen Farben, die auf der Leinwand verwendet werden. Hierbei beeinflussen sich die Farben auf einer Leinwand auch gegenseitig.

In der Regel trocknen Acrylfarben bei Malen mit Zahlen Foto relativ schnell aus. Dabei sollte eine Farbe nach der anderen verwendet werden. Dadurch ist nur ein Farbtopf geöffnet und somit wird ein ausgetrockneter Farbtopf verhindert.

Damit bei der Farbe keine Probleme entstehen, muss der Pinsel, wenn ein bestimmter Bereich fertiggestellt ist, in regelmäßigen Abständen ausgewaschen werden, bevor dann das nächste Feld angegangen wird. Damit erhält die Leinwand eine frischte Textur, weil dadurch keine Farben vermischt werden und die Farben kommen besser zur Geltung.

Außerdem sollten die Pinsel grundsätzlich befeuchtet sein, bevor der Pinsel in einen Farbtopf getaucht wird. Dabei sollte der Pinsel in einem Glas Wasser gehalten und ebenfalls sollte dann das überschüssige Wasser mit einem Papiertuch abgetrocknet werden, bevor die Pinselspitze in den Farbtopf getaucht werden.

Nachhaltige Yogamatten

Egal ob im Urlaub, im Wellnesscenter oder einfach nur Zuhause, Sie finden für jeden Anlass die richtige, nachhaltige Yogamatte. Doch wie finden Sie heraus, welche nachhaltige Yogamatten zu Ihnen passen?

Damit Ihnen die Suche leichter fällt, haben wir hier ein paar nützliche Tipps für Sie zusammengestellt.

Was ist beim Kauf der richtigen Yogamatte zu beachten?

Sie kennen sicherlich das Problem, dass Sie ins Yogastudio fahren möchten, und Ihre Yogamatte sich für den Transport nicht richtig falten und verstauen lässt. Da wäre es doch praktisch, eine Matte zu besitzen, die sich ganz einfach zusammenrollen oder falten lässt. Auch wichtig ist, dass Ihre Yogamatte gut zu Ihren Einheiten passt, da manche mehr schweißtreibend sind und manche nicht. Deshalb sollten Sie darauf achten, welche Variante saugfähig und geeignet ist. Am wichtigsten ist allerdings, dass Sie sich auf keinen Fall für eine Matte entscheiden, die Polyvinylchlorid enthält. Das thermoplastische Polymer ist nämlich krebserregend.

Auch ein Grund, warum nachhaltige Yogamatten so super sind, ist, dass Sie nicht nur Ihrer Seele was Gutes tun, sondern auch der Umwelt. Deshalb führen wir Ihnen nun folgende Yogamatten zur Auswahl.

Baumwoll Yogamatte

Die nachhaltige und biologisch abbaubare Bio-Baumwollmatte, eignet sich perfekt für ruhigere Yogastile, wie zum Beispiel Ashtanga. Ebenso enthält sie keine Herbizide und Pestizide, die ungesund sind und auf Dauer der Gesundheit schaden könnten. Darüber hinaus ist die Baumwollvariante besonders saugfähig und leicht faltbar/rollbar, was Ihnen auch die Möglichkeit gibt, sie überall mit hinzunehmen. Dazu kommt noch, dass diese bei Bedarf ebenfalls als Strandlaken oder Duschhandtuch verwendet werden kann, was beispielsweise im Urlaub sehr vielfältig und praktisch sein kann.

Korkmatten

Wenn Sie oft unterwegs sind und auch da nicht auf Ihre Power-Yoga-Einheiten verzichten möchten, dann können wir Ihnen die leichte Korkvariante empfehlen. Diese ist nämlich besonders rutschfest und kann ganz leicht mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Nicht nur das macht sie so unschlagbar, sondern auch die einfache Transportation. Sie ist gewichtslos und super platzsparend. Außerdem ist die Yogamatte komplett recyclebar und das Material ist anti-allergisch.

Naturkautschuk Yogamatten

Auch nachhaltige Yogamatten aus Latex, sind für schweißtreibendes Power-Yoga, bestens geeignet, da sie rutschfest sind und sich spielend leicht in der Waschmaschine reinigen lassen. Somit lassen Sie einen auch nach höchst anstrengenden Yogastunden nicht im Stich. Sie bestehen aus einem weichen Material, dass zu 100% biologisch abbaubar ist. Allerdings sind die Matten etwas schwerer und nicht so platzsparend.

Hanf Yogamatten

Die komplett biologisch abbaubaren Hanfmatten, sind für jeden Yogastil geeignet, sofern sich auf der Unterseite Noppen aus Naturkautschuk befinden. Sollte dies nicht der Fall sein, ist diese Variante wahrscheinlich zu rutschig. Nach etwas mehr verausgabenden Yogastunden können Sie die Matte ganz einfach in Ihrer Waschmaschine bei bis zu 60 Grad waschen. Ebenfalls ist die Hanfmatte wie viele andere Reise freundlich. Bei dieser Variante ist aber anzumerken, dass das Material sehr dünn ist und sich aufgrund dessen nicht für kalte Böden eignet.

Recyclingmatten

Die Matte aus 100% recyceltem Material, eignet sich sowohl super für Anfänger, als aber auch für Fortgeschrittene und ist daher bei jedem Yogastil anwendbar. Das Material besteht aus benutztem Naturkautschuk, Schaumstoffresten, PET-Flaschen oder Fischernetzen. Die Matte ist super Reise freundlich und lässt sich problemlos mit einem feuchten Lappen säubern. Somit lässt diese Variante für keinen Yogafan Wünsche offen und rettet auch noch die Natur. Jedoch sollten Sie beim Kauf unbedingt darauf achten, dass die Wunschmatte keinen Weichmacher enthält.

Wir hoffen sehr, dass wir Ihnen bei Ihrer Suche nach der richtigen Matte behilflich sein konnten und wünschen Ihnen somit viel Spaß mit Ihrer zukünftigen Traum-Yogamatte.

30-aetherische-oele-und-ihre-gesundheitsfoerdernde-wirkung

Die wohltuende Kraft der Heilpflanzen ist bekannt und seit der Antike weltweit geachtet. Jahrzehnte lang wurden die positiven Auswirkungen der ätherischen Öle auf die Gesundheit vergessen, doch zunehmend wird die natürliche, heilende Wirkung der Heilpflanzen wiedergeschätzt.

Aus den nachfolgend, alphabetisch aufgeführten Heilpflanzen wird ätherisches Öl gewonnen, das vielseitig als Heilmittel eingesetzt werden kann. Dabei wird das wertvolle Öl meist durch Destillation, Auspressen oder dem Einschneiden einzelner Pflanzenteile gewonnen, jedoch stehen heute auch weitere Gewinnungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Flüchtige, aromatische Essenzen – so werden ätherische Öle auch genannt

Die 30 wirksamsten und nützlichsten ätherischen Öle können jedoch nur dann ihre Heilkraft voll entfalten, wenn ausschließlich Öle für Lebensmittelzwecke verwendet werden, welche rein und vollständig, also nicht verdünnt oder gestreckt wurden. Bei einigen Ölen ist die innere Anwendung jedoch in verdünntem Zustand ratsam, allerdings sollte auch hier ein reines Öl verwendet werden.

Bei der Anwendung der ätherischen Öle ist es wichtig, vor einer äußerlichen Behandlung eine Vorsichtsmaßnahme einzuhalten, da ansonsten bei empfindlichen Menschen eine allergische Reaktion ausgelöst werden kann. Bei geplanten Umschlägen, Einreibungen, Bädern und Waschungen beispielsweise, empfiehlt es sich, ein bis zwei Tage vorher einen Tropfen des entsprechenden Öls in die Armbeuge einzureiben. Sollte nach zwei Tagen eine Rötung sichtbar sein, ist die Behandlung mit diesem Öl nicht ratsam.

Werden Kinder mit dem hilfreichen Naturheilmittel behandelt, muss die Dosis für Erwachsene mindestens halbiert werden.

Basilikum – Oleum basilici

Wirkt:

  • stärkend auf die Nerven
  • krampflösend auf die Nebennierenrinde
  • darmantiseptisch

Hilft bei:

Nervenschwäche, Stress, Beklemmung, nervöse Schlaflosigkeit, Magenkrämpfen, Verdauungsschwierigkeiten, Darminfektionen, Migräne, Lähmungen, Gicht.

Anwendung:

3 mal täglich 2-5 Tropfen in einen Teelöffel Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasseroder Tee auflösen und trinken.

Mehr dazu auf: https://medizin-blog.net

Bohnenkraut — Oleum saturejae

Wirkt

  • anregend auf den Geist und die Nebennierenrinde
  • fördernd auf den Geschlechtstrieb
  • krampflösend
  • antiseptisch
  • wurmtreibend

Hilft bei:

Verdauungsschwierigkeiten, Magenschwächen, geistige und sexuelle Schwächezustände, Darmkrämpfe, Durchfälle, Schwerhörigkeit.

Anwendung:

3 mal täglich nach den Mahlzeiten, 3-5 Tropfen in einen Teelöffel Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Bei Schwerhörigkeit 20 Tropfen in 2 DL abgekochtem und abgekühltem Wasser auflösen. Mehrfach täglich einige Tropfen in den Gehörgang träufeln.

Cajeput — Oleum cajuputi

Wirkt:

  • als allgemeines Antiseptikum (Lunge, Darm, Harntrakt)
  • krampflösend
  • anti-neuralgisch
  • wurmtreibend

Hilft bei:

Dünndarrnentzündung, Dysentede, Blasenentzündung, Hamröhrenentzündung, chronische Bronchitis, Schlundkopfentzündung, Magenkrämpfe, Zahnschmerzen, Ohrenschmerzen, Hautkrankheiten.

Anwendung:

34 mal täglich 2-5 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Zur Inhalation 10-15 Tropfen in eine Schüssel mit kochendem Wasser geben und 2-3 mal täglich inhalieren.

Zum Einreiben gegen rheumatische Neuralgien, bei Hautkrankheiten und Wunden 5-10% Ätherisches Öl verwenden.

Gegen neuralgische Zahnschmerzen 1 Tropfen auf den Zahn geben.

Bei Ohrenschmerzen einen Wattebausch mit dem ätherischen Öl beträufeln und in das Ohr drücken.

Eisenkraut — Oleum andropogron citratus

Wirkt:

  • magenreizend
  • antiseptisch
  • regulierend auf das vago-sympatische System
  • fördert die Milchabsonderung

Hilf bei:

Magenschwäche, Verdauungsschwierigkeiten, Dünndarrnentzündung, Kolitis, Neurovegetative Dystonie, ungenügende Milchabsonderung

Anwendung:

2-3 mal täglich 5 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Estragon — Oleum dracunculi

Wirkt:

  • allgemein stimulierend
  • verdauungsfördernd
  • appetitanregend
  • krampflösend
  • innerliches Antiseptikum

Hilft bei:

Allgemeiner Schwäche, Dyspepsien, langsamer Verdauung, Magenkrämpfe, neurovegetative Dystonien, Schluckauf, Darmparasiten.

Anwendung:

3-4 mal täglich 3-5 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasseroder Tee auflösen und trinken.

Eurkalyptus — Oleum Eukalyptus

Wirkt:

  • allgemein antiseptisch (Atem — und Harnwege)
  • balsamisch (bei Hustenreiz und Auswurf)
  • blutzuckerspiegelsenkend
  • wurmtreibend
  • bakterizid
  • tötet Parasiten
  • vorbeugend gegen ansteckende Krankheiten
  • vertreibt Mücken

Hilft bei:

Leiden der Luftwege, akute oder chronische Bronchitis, Grippe, Leiden der Harnwege, Kolibazillose, Rheuma, Neuralgien, Darmparasiten, Migräne, allgemeine Schwäche, Stirnhöhlenentzündung, gegen Mücken.

Anwendung:

3 mal täglich 2-5 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Zur Inhalation 10-15 Tropfen in eine Schüssel kochendes Wasser geben und 2-3 mal täglich inhalieren.

Um Mücken zu vertreiben einige Tropfen in eine Aromalampe geben.

Geranium — Oleum pelargonii odorantissimi

Wirkt:

  • stärkend
  • adstringierend
  • homöostatisch
  • antiseptisch
  • antidiabetisch
  • wundheilend
  • schmerzlindernd
  • vertreibt Mücken

Hilft bei:

Schwächezuständen, Defizit der Nebennierenrinde, Magen-Darmentzündungen, Diabetes, Harnsteinen, Magengeschwüren, Wunden, Verbrennungen, Angina, Mundentzündungen, Zungenentzündungen, Aphten, Gesichtsneuralgien, Flechten, trockenen Ekzemen, gegen Mücken.

Anwendung:

3 mal täglich 2-4 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasseroder Tee auflösen und trinken.

Bei Angina 5-10 Tropfen in ein Glas Wasser geben und gurgeln.

Für äußere Anwendungen 20 Tropfen in 2 OL abgekochtes Wasser geben und Umschläge machen.

Um Mücken zu vertreiben, einige Tropfen in eine Aromalampe geben.

Gewürznelke — Oleum caryophylli

Wirkt:

  • reizend
  • als kräftigendes Antiseptikum
  • antineuralgisch
  • krampflösend
  • wurmtreibend
  • tötet Parasiten
  • wundheilend
  • schmerzlindernd

Hilft bei:

Körperlichen und geistigen Schwächezuständen (Gedächtnismangel), Vorbeugung gegen ansteckende Krankheiten, Dyspepsie, Magengärungen, Durchfall, Blähungen, Zahnschmerzen, Darmparasiten, Krätze, Wunden, Motten und Mücken vertreibend.

Anwendung:

3 mal täglich 2-4 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasseroder Tee auflösen und trinken.

Für äußere Anwendungen 20 Tropfen in 2 OL abgekochtes Wasser geben und Umschläge machen.

Bei Zahnschmerzen 1 Tropfen auf den Zahn geben.

Um Mücken zu vertreiben, einige Tropfen in eine Aromalampe geben.

Als Mottenabschreckung einige Tropfen auf ein Löschpapier geben und im Schrank aufhängen.

Grüner Anis — Oleum anisi

Wirkt:

  • krampflösend
  • magenstärkend
  • carminativ
  • allgemein anregend und gleichzeitig sedierend auf Lunge, Herz und Verdauung

Hilft bei:

Nervösen Dyspepsien, Blähungen, Schluckauf, Erbrechen, Schwindel, Koliken bei Kindern, vaskuläre Spannungen, Herzklopfen, Asthma, Bronchialkrämpfen, Husten.

Anwendung:

3 mal täglich 2-4 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasseroder Tee auflösen und trinken.

Kiefer — Oleum pini sylvestri

Wirkt:

  • als kräftigendes Antiseptikum der Atemwege
  • balsamisches Antiseptikum
  • dynamisierend, stimuliert die Nebennierenrinde

Hilft bei:

Allen Beschwerden der Atemwege, Beschwerden des Harntrakts, allgemeine Infektionen, Nierensteine, Impotenz, Rheuma, Gischt.

Anwendung:

34 mal täglich 3-5 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

10-15 Tropfen ätherisches Öl zur Inhalation in eine Schüssel kochendes Wasser geben und 2-3 mal täglich inhalieren.

5-10% Lösung herstellen, zum Einreiben bei Lungenleiden.

Koriander — Oleum coriandri

Wirkt:

  • carminativ
  • magenstärkend
  • anregend
  • schmerzlindernd

Hilft bei:

Schluckauf, schmerzhafte Verdauung, Blähungen, Krämpfen, rheumatische Schmerzen

Anwendung:

2-3 mal täglich nach den Mahlzeiten 1-3 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

20 Tropfen in einem Glas abgekochtem Wasser auflösen und Umschläge machen. 5-10% ätherisches Öl zum Einreiben schmerzender Körperteile.

Kümmel — Oleum Carvi

Wirkt:

  • stärkend
  • magenstärkend
  • appetitanregend
  • krampflösend
  • carminativ
  • wurmtreibend

Hilft bei:

Appetitmangel, Verdauungsstörungen, nervöse Dyspepsie, Magenkrämpfen, Schluckauf, Blähungen, kardio-vaskuläre Spannungen, Darmparasiten.

Anwendung:

3 mal täglich 1-3 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Lavendel — Oleum lavandulae

Wirkt:

  • krampflösend
  • schmerzlindem
  • beruhigend auf cerebro-spinale Erregbarkeit
  • antiseptisch
  • hustenstillend
  • gallefördemd
  • schweißfördernd
  • stärkend
  • herzstärkend und beruhigend auf die Herznerven
  • gegen Migräne
  • wurmtreibend
  • gegen Tiergifte
  • regulierend auf das Nervensystem

Hilft bei:

Reizbarkeit, Krämpfen, Schlaflosigkeit, Fieberausschlägen, infektiöse Krankheiten, Melancholie, Krankheiten der Luftwege, Migräne, Schwindel, Folgen von Lähmungen, Dünndarmentzündungen, Typhus, Blasenentzündungen, Tripper, Weißfluss, Wunden aller Art, Beingeschwüre, Analfisteln, Verbrennungen, Akne, Kuperose, Insektenstichen, Tier — und Schlangenbissen.

Anwendung:

3 mal täglich 2-5 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Für Umschläge und Waschungen 20 Tropfen in ein Glas abgekochtes Wasser geben und die betroffenen Stellen damit behandeln.

Gegen Lungenkrankheiten, bei Tierbissen und Mückenstichen mit 5-10% ätherischem Öl einreiben.

Lemongrass — Oleum cymbopogon citratus

Wirkt:

  • blutreinigend

Hilft bei:

Stirnhöhlenkatarrh, Schnupfen

Anwendung:

3 mal täglich 2-3 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Zur Inhalation 10-15 Tropfen in eine Schüssel kochendes Wasser geben und 2-3 mal täglich inhalieren.

Majoran — Oleum majoranae

Wirkt:

  • krampflösend
  • vagotonisierend
  • blutdrucksenkend
  • artedellerVaso-Dilatator
  • stumpft die Empfindlichkeit ab
  • stärkend
  • schmerzlindernd

Hilft bei:

Angstzuständen, Verdauungskrämpfen, Atmungskrämpfen, arthritische Syndrome, Schlaflosigkeit, Migräne, Tics, Psychastenie, seelischer Labilität,

Schwächen, Entkräftung, rheumatischen Neuralgien, Schnupfen.

Anwendungen:

3 mal täglich 3-4 Tropfen in einem TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Zur Stärkung 30-50 Tropfen in eine Badewanne geben. Bei Schmerzen mit 5-10% ätherischem Öl einreiben.

Zur Inhalation 10-15 Tropfen in eine Schüssel mit kochendem Wasser geben und 2-3 mal täglich inhalieren.

Minze — Oleum menthae piperitae

Wirkt:

  • stimulierend auf das Nervensystem
  • als allgemeines Tonikum
  • magenstärkend
  • krampflösend
  • carminativ
  • antiseptisch
  • schmerzlindernd
  • Mückenvertreibend

Hilft bei:

Müdigkeit, Verdauungsschwäche, Magenschmerzen, Koliken, Vergiftungen, die auf den Magen-Darmbereich deuten, übler Atem der Dispeptiker, Herzklopfen, Schwindel, Migräne, Zittern, Lähmungen, Asthma, Bronchitis, Sinusitis, Zahnschmerzen, Mückenplagen.

Anwendung:

3 mal täglich 2-5 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Zur Inhalation 10-15 Tropfen in eine Schüssel kochendes Wasser geben und 2-3 mal täglich inhalieren.

Einige Tropfen des ätherischen Öls auf das Kopfkissen träufeln, hält die Mücken in der Nacht fern.

Reines Öl auf schmerzenden Zahn geben oder bei Migräne damit einreiben.

Muskat — Oleum myristicae

Wirkt:

  • Allgemein antiseptisch
  • Carminativ
  • Verdauungsfördernd
  • Allgemein stimulierend, auch Kreislauf
  • Schmerzlindem

Hilft bei:

Darminfektionen, chronischem Durchfall, überriechendem Atem, Blähungen, Schwächen, rheumatischen Schmerzen.

Anwendung:

2-3 mal täglich 2-3 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Bei rheumatischen Schmerzen mit öliger Lösung einreiben.

Niaouli — Oleum Niaouli

Wirkt:

  • Allgemein antiseptisch
  • Balsamisch
  • Schmerzstillend
  • Wurmtreibend
  • Gewebe stimulierend

Hilft bei:

Rheuma, Katarrh, Keuchhusten, Darminfektion, Hamwegsinfektion, Darmparasiten, Geschwüren.

Anwendung:

3 mal täglich 2-3 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Für Waschungen und Verbände 20 Tropfen in ein Glas abgekochtes Wasser geben.

Zur Inhalation 10-15 Tropfen in einer Schüssel mit abgekochtem Wasser mischen oder einige Tropfen auf ein Taschentuch geben.

Orangen — Oleum aurantii

Wirkt:

  • Indem es das Ausmaß (Amplitude) der Herzkontraktion herabsetzt
  • Abstumpfend bei der Empfindlichkeit der sympathischen Zentren

Hilft bei:

Herzspasmen, Herzklopfen, Schlaflosigkeit, chronischem Durchfall.

Anwendung:

3 mal täglich 1-3 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Origano — Oleum origano

Wirkt:

  • Als krampflösendes Beruhigungsmittel
  • Magenstärkend
  • Auswurffördemd
  • Carminativ
  • Antiseptisch auf Atemwege

Hilft bei:

Magenschwäche, Blähungen, seelischen Krankheiten, chronische Bronchitis, Keuchhusten, Asthma, Rheuma, unregelmäßiger Monatsblutung.

Anwendung:

24 mal täglich 3-5 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Patschuli Oleum patchouli

Wirkt:

  • Wundheilend
  • Luftreinigend
  • Parfümierend
  • Hautreinigend

Hilft bei:

Wundversorgung, Hautunreinheiten, Schlechte Zimmerluft.

Anwendung:

50 g Alkohol und 1,5 g Patschuli geben eine Lösung, die zur Luftreinigung und als Parfüm dient.

Für Kompressen mischt man 15-20 Tropfen mit 1 Glas abgekochtem Wasser.

Rosmarin — Oleum rosmarini

Wirkt:

  • Allgemein stimulierend
  • Herzstärkend
  • Drucksteigernd
  • Antiseptisch auf Atemwege

Hilft bei:

Diarrhöe, Rheuma, Nervenschmerzen, Gicht, Gallenproblemen, Schwächezustände, körperlichem und geistigem Stress, Bleichsucht, Asthma, Bronchitis,

Keuchhusten, Grippe, Leberbeschwerden, Verdauungsschwierigkeiten, Magenschmerzen, Migräne, nervöse Herzbeschwerden, Schwindel, Muskelschmerz, Müdigkeit, Sehschwächen.

Anwendung:

3 mal täglich 3-4 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Für ein Vollbad 30-50 Tropfen in die Badewanne geben (Am besten morgens). 5-10% ätherisches Öl zum Einreiben bei Muskelschmerzen.

Salbei — Oleum salviae

Wirkt:

  • Stärkend
  • Allgemein anregend
  • Nerven und Nebenrinde stimulierend
  • Ausgleichend
  • Krampflösend
  • Schweiß mindernd
  • Antiseptisch
  • Diuretisch
  • Blutdruckerhöhend

Hilft bei:

Schwächen aller Art, Dyspepsien durch gastro-intestinale Atonien,

Neurasthenien, Appetitmangel, nächtlicher Schweißausbruch, Drüsenentzündung, Beschwerden des Lymphsystems, niedrigem Blutdruck, Problemen der Menopause, ungenügender Monatsblutung, Angina, Aphten, atone Wunden, Insektenstichen.

Anwendung:

3 mal täglich 2-4 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Zum Gurgeln Lösung aus 5-10 Tropfen und einem Glas Wasser mischen.

Als Umschlag gegen Insektenstiche 20 Tropfen in einem Glas Wasser einrühren. Zur Anwendung als Vollbad mit 30-50 Tropfen mischen.

Verbände und Waschungen mit einer Mischung aus 20 Tropfen und einem Glas abgekochtes Wasser durchführen.

Sandelholz — Oleum santali

Wirkt:

  • Antiseptisch auf Harnwege
  • Zusammenziehend
  • Den Geschlechtstrieb anregend

Hilft bei:

Infektionen der Harnwege, Kolibazillose, Impotenz.

Anwendung:

3 mal täglich 2-3 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Terpentin — Oleum terebenthinae

Wirkt:

  • Balsamisch
  • Wundheilend
  • Antiseptisch auf die Lunge und den Urogenitaltrakt
  • Krampflösend
  • Wurmtreibend
  • Günstig auf tracheo-bronchiale Sekretionen

Hilft bei:

Gallensteinen, Rheuma, Parasiten, Infektionen des Harntraktes, Bronchitis, Nierenentzündung, Krämpfe, Verstopfung, Gicht, Neuralgien.

Anwendung:

3 mal täglich 3-5 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Lösung für Waschungen aus 20 Tropfen auf 1 Glas abgekochtem Wasser herstellen.

5-10 Tropfen ölige Lösung zum Einreiben.

Thymian — Oleum thymi

Wirkt:

  • Allgemein anregend
  • Nervenstärkend
  • I ntelligenzfördemd
  • Als Aphrodisiakum
  • Balsamisch
  • Auswurffördemd
  • Krampflösend
  • Antiseptisch auf Darm, Lunge und Urogenitaltrakt
  • Wurmtreibend
  • Anregend auf Leukozytose bei infektiöser Erkrankung

Hilft bei:

Körperlicher und geistiger Schwäche, Beklemmung, Keuchhusten, Bronchitis, Neurasthenie, Grippe, Angina, Stirnhöhlenkatarrh, infektiöse Krankheiten, Kreislaufstörungen, Darmparasiten.

Anwendung:

3 mal täglich 1-3 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Zur äußerlichen Anwendung Öl mit etwas Wasser verdünnt verwenden.

Wacholder — Oleum juniperi

Wirkt:

  • Stärkend auf die inneren Organe, das Nervensystem, den Verdauungsapparat
  • Stimulierend auf Sekretion
  • Antiseptisch auf die Lungenwege, Harnwege, Blut, Verdauungsorgane
  • Schweißtreibend
  • Antirheumatisch
  • Antidiabetisch
  • Vorbeugend bei ansteckenden Erkrankungen

Hilft bei:

Leiden der Harnwege, Gicht, Rheuma, schmerzhafter Menstruation, Arthritis, Folgeerscheinungen von Lähmungen, feuchte Ekzeme, Akne, Geschwüre, Verletzungen, Antriebslosigkeit.

Anwendung:

3 mal täglich 3 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Aus 20 Tropfen Öl und einem Glas abgekochtem Wasser eine Lösung für Umschläge und Waschungen herstellen.

Zum Einreiben 5-10% ölige Lösung verwenden.

Vsop — Oleum hysopii

Wirkt:

  • Antiseptisch
  • Hustenstillend
  • Stimulierend
  • Blutdrucksteigernd
  • Wurmtreibend

Hilft bei:

Stillstand der bronchialen Sekretionen, Asthma, Dyspnoe, Heufieber, chronischer Bronchitis, Grippe, niedrigem Blutdruck, Hautkrankheiten, Harnsteinen, Fieberausschlägen.

Anwendung:

3 mal täglich 2-4 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Zitrone — Oleum citd

Wirkt:

  • Bakterizid
  • Antiseptisch
  • Beruhigend
  • Aktivierend bei den weißen Blutkörperchen
  • Antisklerotisch
  • Venenstärkend
  • Skorbutwidrig
  • Blutverflüssigend
  • Bluthochdrucksenkend
  • Homöostatisch
  • Entgiftend

Hilft bei:

Rheuma, Arthritis, Gicht, Magenübersäuerung, Skorbut, Krampfadern, Arteriosklerose, Venenentzündungen, Kapillarschwäche, Überviskosität des

Blutes, Nasenbluten, Insektenstichen, Hautproblemen, Seborrhoe, Sommersprossen, Brüchigen Nägeln.

Anwendung:

Mehrmals täglich 5-10 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Für die äußerliche Anwendung ätherisches Öl pur benutzen oder mit Wasser verdünnen.

Zypresse — Oleum cupressi

Wirkt:

  • Venenstärkend
  • Gefäßverengend
  • Antirheumatisch
  • Reguliert das Nervensystem

Hilft bei:

Krampfadern, Hämorrhoiden, Dysmenorrhöe, Keuchhusten, Bettnässen, Menopause, Grippe, Stimmlosigkeit, Reizbarkeit, Krämpfen, Problemen des Gleichgewichtes

des Nervensystems.

Anwendung:

3 mal täglich 2-4 Tropfen in einen TL Honig einrühren, dann in lauwarmen Wasser oder Tee auflösen und trinken.

Zur äußerlichen Anwendung 4-5 mal täglich einige Tropfen auf das Kopfkissen geben.