Herausforderungen und Lösungen bei der Implementierung von Smart-Home-Systemen – Was Sie vor dem Kauf wissen sollten

Smart-Home-Systeme werden immer beliebter, da sie viele Vorteile bieten. Sie ermöglichen es, das Zuhause bequemer, sicherer und energieeffizienter zu gestalten. Mit Smart-Home-Geräten kann man beispielsweise die Heizung und Beleuchtung per App steuern oder Kameras installieren, um das Haus von unterwegs aus im Blick zu behalten. Auch die Möglichkeit, verschiedene Geräte miteinander zu vernetzen und automatisch aufeinander abzustimmen, wird immer attraktiver. Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen bei der Implementierung von Smart-Home-Systemen, die es zu beachten gilt. Bevor man sich für ein bestimmtes System entscheidet, sollte man sich über die verschiedenen Möglichkeiten informieren und abwägen, welche Funktionen wirklich benötigt werden. Auch Fragen zur Datensicherheit und Kompatibilität sollten berücksichtigt werden. In diesem Blogartikel erfährst Du mehr darüber, worauf Du beim Kauf eines Smart-Home-Systems achten solltest und welche Lösungen es gibt, um diese Herausforderungen zu meistern.

Herausforderungen bei der Implementierung von Smart-Home-Systemen: Technische Kompatibilität und Sicherheitsbedenken

Bei der Implementierung von Smart-Home-Systemen gibt es einige Herausforderungen, auf die man achten sollte. Einerseits ist die technische Kompatibilität ein wichtiger Faktor. Es kann vorkommen, dass bestimmte Geräte oder Systeme nicht miteinander kommunizieren können oder dass es zu Verzögerungen bei der Übertragung kommt. Es ist daher ratsam, vor dem Kauf eines Smart-Home-Systems zu prüfen, ob alle gewünschten Geräte und Systeme miteinander kompatibel sind. Andererseits sollten auch Sicherheitsbedenken berücksichtigt werden. Smart-Home-Systeme sind mit dem Internet verbunden und können dadurch potenziell von Hackern angegriffen werden. Es ist wichtig, dass das System ausreichend gegen solche Angriffe geschützt ist. Hierbei kann es hilfreich sein, sich von einem Experten beraten zu lassen oder sich über die Sicherheitsfunktionen des jeweiligen Systems zu informieren. Auch Profi Hardware wie das Bold Smart Lock hilft, hier sollte man nicht am falschen Ende sparen.

Lösungen für die technischen Herausforderungen: Standardisierte Protokolle und professionelle Installation

Um ein Smart-Home-System erfolgreich zu implementieren, müssen einige technische Herausforderungen bewältigt werden, es reicht nicht nur ein Smart Lock zu installieren. Eine wichtige Lösung besteht darin, standardisierte Protokolle zu verwenden. Diese ermöglichen eine reibungslose Kommunikation zwischen den verschiedenen Geräten im System und verhindern Kompatibilitätsprobleme. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die professionelle Installation des Systems. Hierbei sollte man auf geschulte Fachkräfte zurückgreifen, um sicherzustellen, dass alle Geräte korrekt installiert und konfiguriert sind. Durch die Verwendung von standardisierten Protokollen und einer professionellen Installation kann man sicherstellen, dass das Smart-Home-System effektiv und zuverlässig arbeitet.

Lösungen für die Sicherheitsbedenken: Verschlüsselungstechnologien und regelmäßige Updates

Um deine Smart-Home-Systeme sicher zu machen, gibt es zwei wichtige Lösungen: Verschlüsselungstechnologien und regelmäßige Updates. Die meisten Smart-Home-Systeme verwenden bereits eine Art von Verschlüsselung, um die Datenübertragung zwischen den Geräten zu schützen. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass die verwendete Technologie auf dem neuesten Stand ist und den aktuellen Sicherheitsstandards entspricht. Außerdem sollten regelmäßige Updates durchgeführt werden, um etwaige Sicherheitslücken zu schließen und das System auf dem neuesten Stand zu halten. Es ist auch ratsam, ein starkes Passwort für dein Smart-Home-System zu wählen und es regelmäßig zu ändern. Indem du diese einfachen Schritte befolgst, kannst du sicherstellen, dass deine Smart-Home-Geräte sicher und geschützt sind.

Was Sie vor dem Kauf eines Smart-Home-Systems wissen sollten: Kompatibilität mit vorhandener Technologie, Kosten-Nutzen-Analyse und Datenschutzbestimmungen

Bevor du ein Smart-Home-System kaufst, solltest du sicherstellen, dass es mit deiner vorhandenen Technologie kompatibel ist. Überprüfe, ob dein WLAN-Router oder deine Smart-Home-Geräte mit dem gewünschten System kompatibel sind. Eine Kosten-Nutzen-Analyse ist auch wichtig, um sicherzustellen, dass das System deinen Bedürfnissen entspricht und die Investition lohnenswert ist. Vergleiche die Preise und Funktionen verschiedener Systeme und wähle dasjenige aus, das am besten zu deinem Budget passt. Datenschutzbestimmungen sind ebenfalls von großer Bedeutung. Achte darauf, dass das von dir ausgewählte System alle notwendigen Datenschutzbestimmungen erfüllt und deine persönlichen Daten sicher sind. Es ist ratsam, Bewertungen anderer Benutzer zu lesen und sich bei Bedarf an einen Fachmann zu wenden. Indem du diese Faktoren berücksichtigst, kannst du sicher sein, dass du ein Smart-Home-System kaufst, das perfekt für dich geeignet ist und langfristig eine gute Investition darstellt.

Fazit: Die Vorteile von Smart-Home-Lösungen überwiegen ihre Herausforderungen, solange man sich bewusst ist, worauf man achten muss

Wenn es um Smart-Home-Lösungen geht, gibt es viele Vorteile zu berücksichtigen. Angefangen von der Bequemlichkeit und Zeitersparnis bis hin zur Energieeffizienz und Sicherheit. Allerdings darf man nicht vergessen, dass es auch Herausforderungen gibt, die bei der Implementierung von Smart-Home-Systemen auftreten können. Zum Beispiel müssen Datenschutzbedenken beachtet werden und es kann schwierig sein, verschiedene Geräte miteinander zu verbinden. Es ist jedoch wichtig, sich bewusst zu sein, worauf man achten muss, um diese Herausforderungen zu meistern. Durch eine sorgfältige Planung und Auswahl von kompatiblen Geräten sowie durch die Einhaltung von Datenschutzrichtlinien kann man die Vorteile von Smart-Home-Lösungen genießen, ohne sich Sorgen machen zu müssen. Insgesamt überwiegen die Vorteile von Smart-Home-Lösungen ihre Herausforderungen bei weitem, solange man sich vor dem Kauf gut informiert und aufmerksam bleibt.

Verdecktes Scharnier: Was ist es und wie funktioniert es?

Verdeckte Scharniere, auch bekannt als unsichtbare oder versteckte Scharniere, sind eine Art von Scharnier, die eine unsichtbare Verbindung zwischen zwei Gegenständen ermöglichen. Diese Scharniere werden häufig in Möbelstücken wie Schränken, Schubladen und Türen eingesetzt, um eine glatte und nahtlose Oberfläche ohne sichtbare Scharniere zu schaffen. Der Aufbau und die Funktionsweise dieser Scharniere ist komplexer als Aufbau und Funktionsweise herkömmlicher Scharniere.

 Befassen wir uns zunächst mit dem Aufbau eines verdeckten Scharniers. Danach sehen wir uns die Funktionsweise genauer an.

 Aufbau eines verdeckten Scharniers:

 Ein verdecktes Scharnier besteht aus zwei Teilen: einer Buchse und einer Achse. Die Buchse ist in der Regel in den Rahmen des Möbelstücks eingebettet, während die Achse in der Tür oder dem Schrank selbst eingebettet ist. Die Buchse ist normalerweise ein kleiner Metallblock, der in einer Aussparung im Rahmen des Möbelstücks eingesetzt wird. Die Achse ist eine dünne Metallstange, die in einer Aussparung in der Tür oder dem Schrank eingesetzt wird.

 Wie bei normalen Scharnieren auch üblich, gibt es verschiedene Arten von verdeckten Drehmomentscharnieren, aber im Allgemeinen haben sie alle einen ähnlichen Aufbau. Einige der verdeckten Scharniere verfügen über eine einstellbare oder selbstschließende Funktion, die durch eine Feder im Inneren des Scharniers realisiert wird. Andere verdeckte Scharniere sind so konzipiert, dass sie das Gewicht der Tür oder des Schrankes halten können, ohne dass zusätzliche Verstärkung erforderlich ist.

Funktionsweise eines verdeckten Scharniers:

Die Funktionsweise eines verdeckten Scharniers ist vergleichbar mit der eines herkömmlichen Scharniers, mit dem Unterschied, dass sich ein verdecktes Scharnier versteckt im Inneren des Möbelstücks befindet. Wenn die Tür oder der Schrank geschlossen ist, befindet sich die Achse des Scharniers in der Buchse, und die Tür oder der Schrank ist dennoch an Ort und Stelle fixiert. Wird die Tür oder der Schrank hingegen geöffnet, gleitet die Achse aus der Buchse heraus und ermöglicht so die Bewegung der Tür oder des Schrankes. Verdeckte Scharniere haben in der Regel eine begrenzte Bewegungsfreiheit, um sicherzustellen, dass die Tür oder der Schrank in der gewünschten Position bleibt und nicht zu weit geöffnet wird.

Einige verdeckte Scharniere verfügen außerdem über eine einstellbare Funktion, die es ermöglicht, die Bewegungsfreiheit der Tür oder des Schrankes zu verändern. Dies ist besonders nützlich, wenn die Tür oder der Schrank nicht richtig schließt oder zu schwer ist, um von herkömmlichen Scharnieren gehalten zu werden. Durch das Einstellen der Bewegungsfreiheit des verdeckten Scharniers kann das Gewicht der Tür oder des Schrankes besser verteilt werden, um eine reibungslose und stabile Bewegung zu gewährleisten.

Fazit

Wir haben uns für diesen Artikel als Beispiel auf Türen und Schränke bezogen, an denen verdeckte Scharniere besonders häufig zum Einsatz kommen. Darüber hinaus möchten wir aber festhalten, dass es eine Vielzahl von Orten gibt, die sich dazu anbieten, Scharniere verdeckt zu montieren. So kommen verdeckte Scharniere beispielsweise an fast allen KFZ Türen, an Flugzeugtüren und in Wohnwagen, in denen wenig Platz für die Scharniere von Klappen o.ä. Vorhanden ist zum Einsatz. Auch an Toilettendeckeln werden Scharniere verdeckt eingebaut. Da verdeckte Scharniere oft nicht so viel Bewegungsfreiheit haben, wie es für andere Scharniertypen der Fall ist, eignen sie sich nicht für alle Anwendungsgebiete. Sollten die benötigten Anforderungen aber gegeben sein, sind verdeckte Scharnier die beste Wahl, um so wenig wie möglich Platz zu verschwenden, und auch um die Ästhetik von Geräten, Möbeln und Co.

 

Sicherheit im Wandel der Zeit: Die Bedeutung von modernen Sicherheitslösungen in der heutigen Gesellschaft

Ein Einbruch kann nicht nur materielle Verluste mit sich bringen, sondern auch ein Gefühl der Verletzung der Privatsphäre und der Sicherheit im eigenen Zuhause auslösen. Statistiken zeigen, dass Einbrüche in Deutschland immer noch häufig vorkommen, daher ist es wichtig, angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um das Zuhause bestmöglich zu schützen. Moderne Sicherheitslösungen bieten dabei eine große Bandbreite an Möglichkeiten, um Einbrüche zu verhindern oder aufzuzeichnen. Auch der Einsatz von Tresoren kann das Risiko von Verlusten minimieren. Eine umfassende Sicherheitsstrategie trägt dazu bei, das Sicherheitsgefühl zu steigern und das Zuhause zu einem Wohlfühlort zu machen.

Die Entwicklung moderner Sicherheitslösungen

Im Bereich der Wohnraumsicherheit hat sich in den letzten Jahren viel getan. Moderne Technologien wie Smart Home-Systeme, Bewegungserkennung, Überwachungskameras oder ferngesteuerte Alarmanlagen sind mittlerweile verfügbar und können dabei helfen, das Zuhause sicherer zu machen. Auch biometrische Erkennungssysteme oder personalisierte Zugangscodes sind innovative Ansätze, um den Schutz zu erhöhen. Sicherheitsschlösser gehören zu den klassischen Sicherheitslösungen und sind nach wie vor eine effektive Methode, um das Zuhause zu sichern. Fortschrittliche Technologien wie Iris-Scanner bieten eine noch höhere Sicherheitsstufe, indem sie eine einzigartige biometrische Identifizierung des Bewohners ermöglichen. Ein gesicherter Schlüsselkasten kann eine praktische Ergänzung zu anderen Lösungen sein, da sie den sicheren Zugriff auf Schlüssel, wie beispielsweise Notfallschlüssel, ermöglichen. Dabei können Schlüsselkästen so platziert werden, dass sie von außen nicht sichtbar sind und somit nicht zur potenziellen Schwachstelle der Wohnraumsicherheit werden.

Die Bedeutung von Smart Home-Technologie für die Wohnraumsicherheit

Smart Home-Technologie hat die Art und Weise, wie wir unser Zuhause schützen, revolutioniert. Durch die Vernetzung von Geräten und die Integration von Sensoren können Bewegungen und Aktivitäten im Haus überwacht und erfasst werden. So können automatische Lichtsteuerungen dazu beitragen, dass Zuhause auch in Abwesenheit bewohnt aussehen zu lassen, was potenzielle Einbrecher abschrecken kann. Ein weiterer Vorteil von Smart-Home-Lösungen ist die Möglichkeit, das System von überall aus fernzusteuern, sei es über eine App oder per Sprachbefehl. Dadurch können Bewohner ihr Zuhause jederzeit überwachen und sicherstellen, dass alles in Ordnung ist. Die Rolle von Überwachungskameras bei der Wohnraumsicherheit

Überwachungskameras gehören zu den beliebtesten Sicherheitslösungen für zu Hause. Sie können dazu beitragen, Einbrüche zu verhindern, da sie potenzielle Eindringlinge abschrecken können. Auch im Falle eines Einbruchs können Überwachungskameras dabei helfen, den Täter zu identifizieren und wichtige Beweise für die Polizei zu liefern. Dabei ist es wichtig, die Kameras datenschutzkonform einzusetzen, um die Privatsphäre der Bewohner und Nachbarn zu schützen.

Die zukünftige Entwicklung von Wohnraumsicherheitstechnologie

Die Technologie für Wohnraumsicherheit entwickelt sich ständig weiter und es ist davon auszugehen, dass noch viele innovative Lösungen auf den Markt kommen werden. Eine vielversprechende Entwicklung sind beispielsweise Sicherheitslösungen, die auf Künstlicher Intelligenz basieren und selbstlernend sind. Auch die Integration von Smart Home-Systemen und die Nutzung von Cloud-Diensten für die Datenverarbeitung bieten viele Möglichkeiten für die Zukunft. In Kombination mit traditionellen Sicherheitslösungen wie Schlüsselboxen oder Tresoren wird die Sicherheit für das Zuhause weiter verbessert. Es lohnt sich, die Entwicklungen im Bereich der Wohnraumsicherheit aufmerksam zu verfolgen, um stets auf dem neuesten Stand zu sein und das Zuhause bestmöglich zu schützen.

Die sichere Aufbewahrung von Schlüsseln

Das Keyless-Go-System ermöglicht es Autobesitzern ihr Fahrzeug ohne einen Schlüssel zu starten. Dies ist aber nicht immer risikolos möglich, wie vor einiger Zeit ein Fall in Brandenburg zeigte, bei dem mehrere derartige Fahrzeuge entwendet wurden. Schlüssel werden wohl noch einige Jahre Bestandteil des Lebens bleiben und damit auch die Frage, wie man diese sicher aufbewahrt, denn ein verlorener Schlüssel bedeutet nicht nur für Autofahrer große Probleme.

Diebe kennen die meisten Verstecke

Den Schlüssel an einen vermeintlich sicheren Ort aufzubewahren ist keine gute Idee, denn die meisten Einbrecher kennen diese Verstecke und finden den Schlüssel sehr schnell. Einen Schlüssel im Blumentopf oder unter der Fußmatte zu verstecken ist sinnlos, denn hier schauen Einbrecher als erstes nach. Kreative Köpfe überlegen sich andere Methoden, um den Schlüssel sicher aufzubewahren und gleichzeitig vor Dieben zu verstecken. Manche verstecken einfach mehrere Schlüssel, von denen einer leicht zu finden ist, der aber nicht passt, um einen Einbrecher in die Irre zu führen. Andere nehmen zwar die Fußmatte, schneiden aber unten einen kleinen Ritz, wo der Schlüssel sicher vor Dieben geschützt sein soll.
Mit dem klassischen Schlüsselboard im Eingangsbereich sind zwar die Schlüssel jederzeit erreichbar, eine gute Idee ist das in den meisten Fällen nicht, denn von hier können Schlüssel einfach entwendet werden.

Den Schlüssel in einem Tresor aufbewahren

Eine sichere Aufbewahrungsmöglichkeit bietet ein Schlüsselkasten, der sich am besten noch abschließen lässt. Das ist die perfekte Möglichkeit, den Schlüssel auch anderen zugänglich zu machen und ihn trotzdem gut zu verwahren. Interessenten, die eine Schlüsselbox kaufen möchten, finden ein großes Angebot an Schlüsselkästen im Internet. Auch hier hat die digitale Technik in der Zwischenzeit Einzug gehalten. Es gibt Schlüsselkästen, die sich mit dem Smartphone öffnen lassen. Dadurch ist es einfach, die Schlüssel mehreren Nutzern zugänglich zu machen. Es muss nur eine App installiert werden und der Schlüsselkasten lässt sich dann mit einer bestimmten Zahlenkombination entsperren.

Den Schlüssel einlagern lassen

Hausbesitzer, die häufiger den Schlüssel in der Wohnung vergessen und sich aussperren, können den Schlüssel außerhalb des Hauses aufbewahren. Bei diesem Schlüssselmanagement bewahrt ein Dienstleister den Schlüssel für den Kunden sicher auf. Die Kunden haben jederzeit darauf Zugriff. Einige Dienstleister holen den Schlüssel sogar ab und bringen ihn den Kunden. Die Depotkosten sind niedrig und der Schlüssel ist immer an einem sicheren Ort.

Fazit

Wem das Keyless-Go-System zu unsicher ist, sollte sich nach einer anderen Möglichkeit umsehen, einen Schlüssel aufzubewahren. Schlüssel sollten nur an einem sicheren Ort deponiert werden, denn gängige Verstecke finden Einbrecher sofort. Wenn Schlüssel von mehreren Menschen gleichzeitig benutzt werden, sind Schlüsselkästen optimal. Kunden sollten allerdings darauf achten, dass diese gut verschließbar sind. Gute Sicherungssysteme arbeiten mit Zahlenkombinationen oder lassen sich einfach mit einem Smartphone entsperren.

Unterschied zwischen Behandlungsstuhl und Wellnessliege <

Seit Jahrzehnten beschäftigen sich die Menschen mit der Körperpflege und dem Aussehen. Man denke nur an die Zeit der Pharaonen in Ägypten, wo man aus natürlichen Inhaltsstoffen Make-up herstellte, mit dem man Gesicht und Körper schmückte. Seit dem Jahr 2000 ist jedoch ein exponentielles Wachstum in der Schönheitsindustrie zu verzeichnen, auch im Bereich der Kosmetik. Seit 2012 ist ein langsamer, aber dennoch vorhandener Wandel von Qualität und Einfachheit hin zu mehr und mehr zu beobachten. Im Rahmen dieser Bewegung hat der Behandlungsstuhl auch Platz für die Wellnessbank gemacht.

Mehr ist nicht genug

In den letzten Jahren wurde der Schwerpunkt zunehmend auf die äußere Schönheit gelegt, verbunden mit kosmetischen Behandlungen. Sowohl die Qualität der Behandlungen als auch das Erlebnis von Luxus und Komfort werden immer stärker nachgefragt. Der klassische weiße Behandlungsstuhl weicht einer luxuriösen Wellness-Liege. Anbieter wie das niederländische Unternehmen Bellezi sorgen für Furore auf dem Markt, indem sie modernes Design mit der Qualität verbinden, die der Markt von den großen Anbietern gewohnt ist. Doch was ist der Unterschied zwischen dem traditionellen Behandlungsstuhl und der Wellnessliege?

Traditioneller Behandlungsstuhl

Der traditionelle Behandlungsstuhl ist im unteren Segment erhältlich, wo die Standardstühle in China gekauft werden. Sie können auch aus dem mittleren Segment wählen, bei dem der Schwerpunkt mehr auf der Qualität liegt. Im oberen Segment der Behandlungsstühle erhalten Sie mehr Service, mehr Garantie und es wurde auf Qualität und Verarbeitung geachtet. Der traditionelle Behandlungsstuhl hat eine weiße Farbe und ist mit drei bis fünf Motoren ausgestattet. Wenn Sie Glück hatten, hatten Sie einen mit einem Kippmotor oder sogar mit einer Heizung. Heutzutage gibt es Behandlungsstühle in verschiedenen Farben und mit vielen verschiedenen Optionen. Denken Sie an zwei verschiedene Beinteile oder ein abnehmbares Fußteil für die Pediküre.

Was ist das Besondere an einer Wellnessliege?

Die Stunde der Wahrheit: Was ist der Unterschied zwischen dem traditionellen Behandlungsstuhl und der Wellnessliege? Natürlich ist jeder Anbieter anders, aber es gibt doch einige Gemeinsamkeiten. Eigentlich hat eine Wellnessliege alle Funktionen, die auch ein Behandlungsstuhl hat, nur bietet sie durch die Breite und Dicke der Matratze viel mehr Komfort. Eine beheizte Wellnessliege bietet zusätzlichen Komfort im Winter. Außerdem ist eine Wellnessliege für Massagen besser geeignet als ein herkömmlicher Behandlungsstuhl. Eine Wellnessliege hat in der Regel einen stärkeren Unterbau, wodurch sie stabiler ist. Außerdem gibt es viele verschiedene Optionen und Möglichkeiten für eine Wellnessliege! Ein Nachteil einer Wellnessliege ist, dass sie recht teuer sein kann, wofür ein Stuhl oft besser geeignet ist!

 

 

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Kunstdrucke erstellen

Kunstdrucke sind eine tolle Möglichkeit, Ihre Lieblingskunstwerke an die Wand zu bringen. Sie können Kunstdrucke online bestellen oder selbst herstellen. In diesem Blog erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen

Kunstdruck – Was ist das?

Der Kunstdruck ist ein spezielles Druckverfahren, bei dem hochwertige Materialien verwendet werden, um ein Kunstwerk herzustellen. Der Prozess des Kunstdrucks hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt und verbessert, sodass heutzutage sehr detaillierte Kunstdrucke hergestellt werden können. Kunstdrucke sind ideal für diejenigen, die ein besonderes Geschenk suchen oder ihr Zuhause mit einem unikaten Kunstwerk dekorieren möchten.
Kunstdrucke sind im Grunde genommen eine Form der Reproduktion von Kunstwerken. Sie werden entweder als Lithografien, Siebdrucke oder digital gedruckt. Kunstdrucke gibt es in unterschiedlichen Größen und Qualitäten – von kleinen Postkarten-Drucken bis hin zu großformatigen Drucken, die ein richtiges Kunstwerk darstellen.

Kunstdrucke werden auch häufig von Künstlern selbst hergestellt, um ihre Werke einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Wie werden Kunstdrucke hergestellt?

In einem professionellen Fotostudio werden Kunstdrucke in der Regel auf einer hochwertigen Fotopapiermaschine hergestellt. Zunächst wird das Motiv auf eine Glasplatte gelegt und mit einer Kopierkamera abfotografiert. Danach wird das Papier in die Maschine eingespannt und mit Tinte bedruckt. Durch die schnelle Trocknung der Tinte ist das Papier sofort wieder belichtbar und kann sofort weiterverarbeitet werden.
Für den Heimanwender ist es natürlich nicht so einfach, an eine professionelle Fotopapiermaschine zu gelangen. Doch auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, selbst Kunstdrucke herzustellen. Mehr dazu finden Sie hier: Diamantmalerei

Wie erstelle ich Kunstdrucke selber?

Die Produktion von Kunstdrucken ist ein komplexer Prozess, der viel Zeit und Sorgfalt erfordert. Um erfolgreich Kunstdrucke herstellen zu können, müssen Sie einige wichtige Schritte beachten. In diesem Artikel geben wir Ihnen eine Anleitung, wie Sie Kunstdrucke selber herstellen können.

Zunächst müssen Sie ein Originalbild oder eine Vorlage erstellen, aus der Sie dann Ihren Druck machen möchten. Dazu können Sie entweder ein Foto aufnehmen oder ein bestehendes Bild digitalisieren. Beides hat Vor- und Nachteile:

Fotos haben den Vorteil, dass sie in der Regel schon sehr hochauflösend sind und keine weitere Bearbeitung erfordern. Außerdem können Sie mit einer Kamera sehr genau die Perspektive des Motivs wählen und so die Wirkung des Drucks beeinflussen. Nachteilig ist allerdings, dass Fotos oft zu dunkel oder zu hell sind und nicht immer perfekt belichtet werden. Auch bei Bewegungsunschärfe kann es zu Problemen kommen.

Digitalisierte Bilder hingegen haben den Vorteil, dass sie leichter nachbearbeitet werden können. So können Sie beispielsweise die Helligkeit anpassen oder Unschärfen retuschieren. Nachteilig ist allerdings, dass die Qualität der Vorlage in der Regel nicht so hoch ist wie bei einem Foto und es daher mehr Arbeit bedeutet, einen guten Druck zu erstellen.

Wenn Sie sich für ein Foto entscheiden, achten Sie darauf, dass es möglichst hochauflösend ist. Idealerweise sollte es mindestens 300 DPI haben. Auch die Größe des Bildes ist wichtig: Je größer das Bild ist, desto besser kann man es vergrößern, ohne dass die Qualität leidet.

Nachdem Sie Ihr Originalbild erstellt haben, geht es an die Herstellung des Kunstdrucks selbst. Dafür gibt es verschiedene Verfahren, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen wollen.

Verschiedene Drucktechniken

Das Basis-Verfahren ist das sogenannte Siebdruck-Verfahren. Hier wird ein Sieb auf die zu bedruckende Fläche aufgebracht und mit dem Druckfarbe aufgetragen. Durch das Sieb wird die Farbe nur an den Stellen aufgetragen, wo sie später erscheinen soll. Dieses Verfahren eignet sich besonders für große Flächen, da es sehr gleichmäßig und sauber arbeitet.

Ein anderes Verfahren ist der Tiefdruck. Hier wird die Druckfarbe in eine Vertiefung auf dem Druckstock aufgetragen und dann mit dem Papier in Kontakt gebracht. Dadurch entstehen sehr tiefe und intensive Farben, allerdings ist das Verfahren auch etwas teurer und aufwendiger.

Auch der Digitaldruck ist eine gute Möglichkeit, Kunstdrucke herzustellen. Hier wird die Druckvorlage direkt am Computer erstellt und dann mit einem speziellen Drucker ausgedruckt. Dieses Verfahren ist sehr flexibel und kann auch für kleine Auflagen genutzt werden. Allerdings sind die Drucke oft nicht ganz so haltbar wie bei anderen Verfahren.

Welches Verfahren man letztlich nutzt, hängt von den eigenen Ansprüchen und Wünschen ab. Für den Hobby-Drucker ist das Siebdruck-Verfahren in der Regel am besten geeignet, für professionelle Anwendungen hingegen eher der Tiefdruck oder der Digitaldruck.

Kunstdrucke als Geschenk

Kunstdrucke können ein tolles Geschenk für Kunstliebhaber sein. Sie können Ihren Lieben einen schönen Druck von einem berühmten Gemälde oder Foto schenken, oder Sie können ihnen einen selbstgemachten Druck schenken. Wenn Sie etwas Besonderes suchen, sollten Sie in Erwägung ziehen, einen personalisierten Kunstdruck anzufertigen. Hier sind einige Ideen für personalisierte Kunstdrucke:

> Suchen Sie nach einem schönen Foto oder Gemälde, das Sie Ihrem Freund oder Familienmitglied schenken möchten. Bedenken Sie, dass der Druck auf hochwertigem Papier gedruckt werden sollte, damit er lange hält.

> Wählen Sie ein Motiv, das Ihrem Freund oder Familienmitglied gefallen könnte. Dies kann ein Bild von ihrer Lieblingsblume sein, oder vielleicht möchten Sie etwas Persönliches wie ihr Hochzeitsfoto drucken lassen.

> Suchen Sie nach einer besonderen Botschaft, die Sie auf den Druck schreiben möchten. Dies kann ein Zitat sein, das Ihr Freund oder Familienmitglied motivieren soll, oder vielleicht möchten Sie ihnen nur sagen, wie sehr Sie sie lieben.

> Wenn Sie etwas Kreatives machen möchten, können Sie Ihren Kunstdruck in einem ungewöhnlichen Format drucken lassen. Zum Beispiel können Sie es auf Leinwand drucken lassen und es Ihrem Freund oder Familienmitglied als Wanddekoration schenken.

Wenn Sie sich für einen personalisierten Kunstdruck entscheiden, stellen Sie sicher, dass der Druck auf hochwertigem Papier gedruckt wird. So kann Ihr Freund oder Familienmitglied den Druck lange genießen.

Tipps zur Aufbewahrung

Kunstdrucke sind eine großartige Möglichkeit, Ihr Zuhause oder Büro zu verschönern. Aber wie bewahren Sie sie richtig auf? Hier sind ein paar Tipps:

> Kunstdrucke sollten an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahrt werden. Zu viel Feuchtigkeit oder Hitze kann die Drucke beschädigen.

> Vermeiden Sie es, Kunstdrucke in der Nähe von Wärmequellen wie Heizkörpern oder Öfen aufzubewahren.

> Achten Sie darauf, dass die Drucke nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Sonnenlicht kann die Farben verblassen lassen und die Papierqualität beeinträchtigen.

> Wenn Sie Kunstdrucke gerahmt aufhängen möchten, verwenden Sie keine Metallrahmen. Metallrahmen können bei zu hoher Luftfeuchtigkeit Rostflecken auf dem Papier hinterlassen. Holzrahmen sind eine bessere Option.

Fazit

Kunstdrucke herstellen ist eine tolle Möglichkeit, Ihre Lieblingskunstwerke zu genießen, ohne ein Vermögen auszugeben. Die Drucke sehen fantastisch aus und können an die Wand gehängt oder in einem Rahmen aufgestellt werden. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, ein unvergessliches Geschenk für Freunde und Familie zu machen.

Mein Motiv – Dein Bild: Wunschmotiv Malen nach Zahlen.

Malen nach Zahlen ermöglicht die Nachzeichnung von komplexen Kunstwerken. Dadurch kann jeder eventuelle verborgene Talente bei sich entdecken. Dabei erkennt „die Kunst kein Alter“ und somit kann jeder, unabhängig vom Alter, den Malen nach Zahlen Foto ausüben. Dabei ist mit dem Malen nach Zahlen Foto die Möglichkeit vorhanden, sich einige Stunden lang in eine andere Welt zu versetzen. Dadurch kann eine Loslösung vom Alltagsstress erfolgen.

Ein solches Malen nach Zahlen Foto gibt es auch speziell für Kinder mit eigenen Kollektionen. Hierbei erfolgt dann eine Orientierung des Malvorganges nach den Bedürfnissen der Kinder und die Motive werden kindgerecht (zum Beispiel Saurier- und Tiermotive) gehalten. Die für Kinder verwendeten Bilder verfügen über einfache Farben und Formen und eignen sich für Kinder oberhalb von 7 Jahren. Die Anbieter stellen teilweise auch dafür kindgerechte Malsets zur Verfügung.

Motive aussuchen

Malen nach Zahlen Foto ist auch für die Personen geeignet, die hier allgemeines Interesse an der Welt der Kunst zeigen. Hierbei gibt es bei den Anbietern auch eine riesige Auswahl an unterschiedlichen Themengebieten.

Die Motive sind hier Katzen, abstrakte Kunst, Comics, Natur, Berglandschaften, Menschen bis hin zu Exponaten von zeitgenössischen Künstlern. Somit sind die Sortimente von den Anbietern breit aufgestellt und für jeden Geschmack ist hier ein Motiv dabei. Hierzu gibt es dann auch Motive für die Kunstanfänger sowie auch für die Fortgeschrittenen. Somit können hier dann die Kunstinteressierten auf ihre eigene Entdeckungsreise gehen und dann den Alltag für einige Stunden hinter sich lassen.

Dabei gibt es hier beim Malen nach Zahlen Foto auch die Möglichkeit, komplett ein eigenes Bild zu erstellen. Wenn diese Vorgehensweise gewählt wird, gibt es hierzu die Kategorie „Dein Wunschmotiv“ Hier besteht die Möglichkeit, dann seine eigenen Fotos oder sein eigenes Porträt hochzuladen. Hier erfolgt dann vom Anbieter aus eine Umwandlung in Malen nach Zahlen Foto. Hieraus kann dann eine perfekte Geschenkidee für Verwandte und Freunde entstehen.

Zusammenstellen der benötigten Materialien

Für das Malen nach Zahlen ist hierzu eine Grundausstattung erforderlich. Dazu gehört zum Beispiel ein Komplettset, das auch von den jeweiligen Anbietern mit angeboten wird.

Hierbei gibt es, je nach Schwierigkeitsgrad der Motive, eine unterschiedliche Zusammensetzung. Darin befinden sich eine Leinwand mit aufgedruckten Motivkonturen, viele Farben sowie ein oder mehrere Pinsel und weitere Teile.

In der Regel ist im Lieferumfang ein Pinsel vorhanden. Wenn dann hier mehrere Pinsel benötigt werden, ist hier der Bezug von einem Pinselset sinnvoll. Ein solches Set besteht aus 6 bis über 12 Pinseln in unterschiedlicher Größe. In einem solchen Set sind feine, mittelstarke sowie breite Ausführungen enthalten. Von den Modellen her sind in solchen Sets zum Beispiel Flachpinsel oder Rundpinsel vorhanden.

Von den Arten her gibt es Echthaar- und Kunsthaarpinsel. In der Regel reichen hier Kunsthaarpinsel aus. Die Stile der Pinsel sind entweder aus Holz oder aus Kunststoff.

Die Größe der Leinwand ist unterschiedlich. Bei den kleinen Modellen ist die Größe zwischen 20 und 30 Zentimetern. Bei den größeren Lösungen liegen die Maße zwischen 40 und 60 Zentimeter. Von den Farben her wird zwischen Acryl-, Öl- und Aquarellfarben unterschieden.

Auf den Farbtöpfen befinden sich teilweise die zum jeweiligen Ausmalfeld passenden Ziffern und sind dort vorgedruckt.

Auf einer Malpalette werden die Farben gemischt. Dabei werden hier eckige und ovale Paletten ohne oder mit Farbvertiefung angeboten. Diese verfügen in der Regel über eine Länge von 30 Zentimeter und eine Breite von 20 Zentimeter. Zusätzlich ist ein Eingriffsloch vorhanden, die es ermöglicht, eine solche Malpalette einhändig zu halten. Malpaletten bestehen hier aus lackiertem Holz oder aus Kunststoff.

Vorlage auf Leinwand übertragen

Mithilfe von Pauspapier können auch detailreiche Motive auf eine Leinwand übertragen werden. Hierbei wird dann die Motivvorlage auf das Pauspapier und auf die Leinwand darunter gelegt. Danach werden mit einem Stift alle Konturen und Linien nachgefahren und diese werden dann über das Pauspapier übertragen.

Eine weitere Durchführung ist die Übertragung einer Bildvorlage auf eine Leinwand mit Hilfe von einem Raster. Mit Hilfe der Raster-Methode kann das Motiv originalgetreu abgebildet werden. Zusätzlich besteht hier auch die Möglichkeit, neben der Beibehaltung des Originalformats das Motiv maßstabgerecht zu verkleinern oder zu vergrößern.

Umrisse mit Bleistift vornehmen

Gerade Bleistifte beim Malen nach Zahlen Foto sind hier ein gutes Zeichenwerkzeug, um hier die Umrisse auf der Leinwand zu platzieren. Dabei gibt es hier aber auch bei den Bleistiften unterschiedliche Zusammensetzungen und verschiedene Bleistifthärten.

Auch beim Malen nach Zahlen Foto, wenn dort Bleistifte verwendet werden, werden hier unterschiedlichen Bleistifthärten eingesetzt. Dabei sind Ausführungen der mittleren Härtegrade, was die Handhabung anbelangt, relativ unkompliziert. Diese können gut angespitzt und die Striche können auch wieder gut ausradiert werden. Wenn hier eine zu weiche Bleistift-Mine verwendet wird, gibt es den Nachteil, dass beim Ausradieren hier es leicht verschmiert oder dass hier Flecken auf der Leinwand entstehen können.

Mit den Farben des jeweiligen Feldes beginnen und nach und nach ausfüllen

Bevor Farben grundsätzlich auf die Leinwand aufgetragen werden, ist es sinnvoll, wenn die Leinwand gefaltet oder zerknittert ist, diese zu bügeln. Danach sind dann solche Knitter oder Falter nicht mehr sichtbar und es entstehen beim Farbauftragen keine Probleme.

Wichtig dabei ist, dass auf der Leinwand zuerst die dunkelste Farbe verwendet, bevor dann zu der hellsten Farbe dann übergangen wird. Dadurch entsteht eine verbesserte Kontrolle bei der Zusammensetzung der jeweiligen Farben, die auf der Leinwand verwendet werden. Hierbei beeinflussen sich die Farben auf einer Leinwand auch gegenseitig.

In der Regel trocknen Acrylfarben bei Malen mit Zahlen Foto relativ schnell aus. Dabei sollte eine Farbe nach der anderen verwendet werden. Dadurch ist nur ein Farbtopf geöffnet und somit wird ein ausgetrockneter Farbtopf verhindert.

Damit bei der Farbe keine Probleme entstehen, muss der Pinsel, wenn ein bestimmter Bereich fertiggestellt ist, in regelmäßigen Abständen ausgewaschen werden, bevor dann das nächste Feld angegangen wird. Damit erhält die Leinwand eine frischte Textur, weil dadurch keine Farben vermischt werden und die Farben kommen besser zur Geltung.

Außerdem sollten die Pinsel grundsätzlich befeuchtet sein, bevor der Pinsel in einen Farbtopf getaucht wird. Dabei sollte der Pinsel in einem Glas Wasser gehalten und ebenfalls sollte dann das überschüssige Wasser mit einem Papiertuch abgetrocknet werden, bevor die Pinselspitze in den Farbtopf getaucht werden.

Traditionelles Musikinstrument: Die Kalimba

Kalimba: Eine Einführung in das Instrument

Die aus Afrika stammende Kalimba ist ein Musikinstrument, das den Lamellophonen zugesprochen wird. Das traditionsreiche Instrument ist dabei sehr einfach aufgebaut, denn das Instrument besteht nur aus einem kleinen Brett, das als Resonanzkörper genutzt wird. Auf diesem Stück Holz sind kleine Metallzungen angebracht, die dann mit den Fingern gezupft werden. Durch die Bewegungen entstehen sanfte Töne, die warm erklingen. Die Kalimba ist in den verschiedensten Regionen Afrikas unter diversen Namen bekannt. So wird das klangvolle Instrument von den aus Simbabwe stammenden Shona Mbira genannt, während man das Instrument in Malawi Kalimba nennt. Seinen Siegeszug aus den afrikanischen Regionen hat das interessante Musikinstrument schnell feiern können. Dabei ist ganz klar, warum die Kalimba so beliebt ist, denn das Instrument ist handlich und sehr transportabel, außerdem lässt sich das Musikinstrument unkompliziert erlernen und ihm können einfach schöne Melodien entzaubert werden.

Wo kann man eine Kalimba kaufen?

Bei wem nun das Interesse an dem traditionellen afrikanischen Musikinstrument geweckt wurde, und wer nun auch in den Genuss der exotisch anmutenden Melodien kommen möchte, wird sich fragen, wo man denn eine Kalimba kaufen kann. Die Antwort ist recht simpel, denn nicht nur im Internet, sondern auch im Musikfachhandel wird die Kalimba vielerorts angeboten.

Dieses besondere Instrument, das häufig von Jazzmusikern sowie Singer-Songwritern zur musikalischen Untermalung eingesetzt wird, gibt es in unterschiedlichen Varianten. Als Anfänger, der sich erstmals an dem kleinen Daumen-Klavier probieren möchte, reicht ein einfaches Instrument mit 7 Lamellen aus, um das Hobby zunächst zu erlernen. Wer vielleicht schon etwas musikalische Vorbildung hat, oder sich bereits sicher ist, dass man mit dem Instrument mehr als nur ein wenig klimpern möchte, der kann jedoch auch zu einem Instrument mit bis zu 17 Lamellen greifen. Ambitionierte Musiker erlernen das Spielen der Kalimba sehr schnell, wodurch man mit 7 Lamellen vielleicht schnell gelangweilt sein könnte.

Ganz egal welche Varianten man bevorzugt, beim Kauf sollte man unbedingt auf eine gute Verarbeitung von hochwertigen Materialien achten. Es muss für den Anfang nicht unbedingt ein Instrument aus Mahagoni sein, jedoch sollte die Spielfreude nicht durch eine minderwertige Verarbeitung getrübt werden. Kleinere, hochwertige Kalimbas werden bereits ab um die 20 Euro angeboten, wohingegen professionelle Instrumente mit mehreren Metall-Lamellen um die 50 bis 60 Euro kosten. Die Einsteigermodelle sind also erschwinglich und machen kleinen und großen Musikern großen Spaß.

Die Geschichte der Kalimba

Das Musikinstrument, dass zu den Lamellophonen zugeschrieben wird, hat seinen Ursprung in Afrika. Hier wurden schon vor mehr als 3000 Jahren unterschiedliche Varianten der Kalimba hergestellt. In einigen Regionen nutzte man ein Stück Holz als Resonanzkörper, an dem metallene Zungen, zu Beginn auch kleine Schilfblätter angebracht, die mit dem Daumen zum schwingen gebracht werden und so Töne erzeugen können. Das Instrument wird in seiner fernen Heimat genutzt, um traditionelle Melodien zu spielen, die häufig auch in einem religiösen Kontext stehen. Im afrikanischen Raum wird die Kalimba in unterschiedlichen Varianten gespielt. Dabei kann das Instrument sowohl alleine, aber auch als Duett mit mehreren Musizierenden im Einklang gespielt werden. Sowohl steht die Melodie im Vordergrund und wird für instrumentalische Untermalung eingesetzt, manchmal wird das Musikinstrument aber auch zur Unterstützung von Gesang eingesetzt.

Außerhalb von Afrika wurde das Musikinstrument in den 1960er Jahren bekannt, als der Ethnomusikologie Hugh Tracey die Kalimba nach Europa brachte. Dieses Instrument hatte der Wissenschaftler bereits in den 1920er Jahren entdeckt, als er seinen Bruder nach Simbabwe folgte, um ihm dort beim Aufbau einer Farm zu helfen. Hugh Tracey war schnell verzaubert von den exotischen Klängen der Afrikaner, bei denen die ursprüngliche Mbria ein wichtiger Teil des kulturellen Lebens darstellte. Der Forscher begann die afrikanische Musik genauer zu erforschen und stellte regelrechte Studien dazu an. Als er wieder zurück nach Europa reiste, hatte Hugh Tracey die Kalimba im Gepäck.

Auch in den USA wurde die Kalimba besonders schnell zum beliebten Musikinstrument, denn das einfach zu bedienende Lamellophon war ideal, um harmonische Westernmusik zu spielen. Durch die handliche Handhabung konnte das kleine Instrument auch gut transportiert werden, was den Siegeszug des Instruments erleichterte. Auch wenn man mit beiden Daumen spielte, ließen sich bereits nach wenigen Tagen des Übens bezaubernde Melodien aus der Kalimba entlocken, sodass selbst unerfahrene Musiker schnell erste Töne erschaffen konnten. Bis heute ist dieses Musikinstrument ein enorm beliebtes Stück, das von kleinen und großen Musikern gespielt werden kann. Während man im afrikanischen Raum häufig weiterhin traditionelle Musikstücke durch den Einsatz der Kalimba interpretiert, nutzen westliche Musiker das Musikinstrument, um neue Musikstücke zu erschaffen. Die Kalimba hat auch nach mehr als 3000 Jahren nichts von ihrer Faszination auf uns verloren, sondern kann immer wieder neue Musikanten mit ihrem besonderen Klang begeistern.

Wie funktioniert eine Kalimba?

Die Kalimba ist ein robustes Instrument, dass schnell erlernt werden kann und schon nach wenigen Übungstagen mit bezaubernden Melodien überzeugt. Das handliche Musikinstrument besteht aus einem Stückchen Holz, auf dem Lamellen aus Metall angebracht sind. Diese Lamellen werden mit den Daumen angespielt und erzeugen durch den Schwung einen ganz besonderen Klang. Einige Kalimba-Spieler nutzen nicht den Daumen direkt, sondern lassen ihre Fingernägel lang wachsen, um das Instrument auf diese Weise bedienen zu können.

Mittlerweile gibt es das beliebte Musikinstrument in zahlreichen Variationen, die sich an Anfänger und erfahrene Musiker richtet. So können kleinere Variationen des afrikanischen Instruments sehr gut von Kindern und unerfahrenen Musikanten erlernt werden. Die kleinen Instrumente verfügen häufig über eine geringere Anzahl von Lamellen aus Metall, während größere Instrumente ein breiteres Spektrum an Lamellen bieten und somit eine breitere Klangfarbe erzielen können. In der Regel verfügen kleine Instrumente über 7 Lamellen, während größere Kalimbas bis zu 56 Lamellen aus Metall aufweisen können, die durch das Anzupfen mit dem Daumen zum schwingen gebracht werden.

Als portables Instrument ist die Kalimba ideal, um schnell eine kleine Melodie zu zaubern. Auch unterwegs kann das handliche Instrument für Freude sorgen, denn das traditionsreiche Musikinstrument lässt sich leicht überall mitnehmen. Wer die Kalimba erlernen möchte, braucht keinerlei Vorkenntnisse oder eine musikalische Ausbildung, denn die Nutzung der Kalimba ist sehr simpel. Sogar Kinder können das robuste Instrument für erste musikalische Experimente nutzen und ihr schnell einige schöne Töne entlocken. So haben selbst die jüngsten Musiker ein rasches Erfolgserlebnis.

Nachhaltige Yogamatten

Egal ob im Urlaub, im Wellnesscenter oder einfach nur Zuhause, Sie finden für jeden Anlass die richtige, nachhaltige Yogamatte. Doch wie finden Sie heraus, welche nachhaltige Yogamatten zu Ihnen passen?

Damit Ihnen die Suche leichter fällt, haben wir hier ein paar nützliche Tipps für Sie zusammengestellt.

Was ist beim Kauf der richtigen Yogamatte zu beachten?

Sie kennen sicherlich das Problem, dass Sie ins Yogastudio fahren möchten, und Ihre Yogamatte sich für den Transport nicht richtig falten und verstauen lässt. Da wäre es doch praktisch, eine Matte zu besitzen, die sich ganz einfach zusammenrollen oder falten lässt. Auch wichtig ist, dass Ihre Yogamatte gut zu Ihren Einheiten passt, da manche mehr schweißtreibend sind und manche nicht. Deshalb sollten Sie darauf achten, welche Variante saugfähig und geeignet ist. Am wichtigsten ist allerdings, dass Sie sich auf keinen Fall für eine Matte entscheiden, die Polyvinylchlorid enthält. Das thermoplastische Polymer ist nämlich krebserregend.

Auch ein Grund, warum nachhaltige Yogamatten so super sind, ist, dass Sie nicht nur Ihrer Seele was Gutes tun, sondern auch der Umwelt. Deshalb führen wir Ihnen nun folgende Yogamatten zur Auswahl.

Baumwoll Yogamatte

Die nachhaltige und biologisch abbaubare Bio-Baumwollmatte, eignet sich perfekt für ruhigere Yogastile, wie zum Beispiel Ashtanga. Ebenso enthält sie keine Herbizide und Pestizide, die ungesund sind und auf Dauer der Gesundheit schaden könnten. Darüber hinaus ist die Baumwollvariante besonders saugfähig und leicht faltbar/rollbar, was Ihnen auch die Möglichkeit gibt, sie überall mit hinzunehmen. Dazu kommt noch, dass diese bei Bedarf ebenfalls als Strandlaken oder Duschhandtuch verwendet werden kann, was beispielsweise im Urlaub sehr vielfältig und praktisch sein kann.

Korkmatten

Wenn Sie oft unterwegs sind und auch da nicht auf Ihre Power-Yoga-Einheiten verzichten möchten, dann können wir Ihnen die leichte Korkvariante empfehlen. Diese ist nämlich besonders rutschfest und kann ganz leicht mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Nicht nur das macht sie so unschlagbar, sondern auch die einfache Transportation. Sie ist gewichtslos und super platzsparend. Außerdem ist die Yogamatte komplett recyclebar und das Material ist anti-allergisch.

Naturkautschuk Yogamatten

Auch nachhaltige Yogamatten aus Latex, sind für schweißtreibendes Power-Yoga, bestens geeignet, da sie rutschfest sind und sich spielend leicht in der Waschmaschine reinigen lassen. Somit lassen Sie einen auch nach höchst anstrengenden Yogastunden nicht im Stich. Sie bestehen aus einem weichen Material, dass zu 100% biologisch abbaubar ist. Allerdings sind die Matten etwas schwerer und nicht so platzsparend.

Hanf Yogamatten

Die komplett biologisch abbaubaren Hanfmatten, sind für jeden Yogastil geeignet, sofern sich auf der Unterseite Noppen aus Naturkautschuk befinden. Sollte dies nicht der Fall sein, ist diese Variante wahrscheinlich zu rutschig. Nach etwas mehr verausgabenden Yogastunden können Sie die Matte ganz einfach in Ihrer Waschmaschine bei bis zu 60 Grad waschen. Ebenfalls ist die Hanfmatte wie viele andere Reise freundlich. Bei dieser Variante ist aber anzumerken, dass das Material sehr dünn ist und sich aufgrund dessen nicht für kalte Böden eignet.

Recyclingmatten

Die Matte aus 100% recyceltem Material, eignet sich sowohl super für Anfänger, als aber auch für Fortgeschrittene und ist daher bei jedem Yogastil anwendbar. Das Material besteht aus benutztem Naturkautschuk, Schaumstoffresten, PET-Flaschen oder Fischernetzen. Die Matte ist super Reise freundlich und lässt sich problemlos mit einem feuchten Lappen säubern. Somit lässt diese Variante für keinen Yogafan Wünsche offen und rettet auch noch die Natur. Jedoch sollten Sie beim Kauf unbedingt darauf achten, dass die Wunschmatte keinen Weichmacher enthält.

Wir hoffen sehr, dass wir Ihnen bei Ihrer Suche nach der richtigen Matte behilflich sein konnten und wünschen Ihnen somit viel Spaß mit Ihrer zukünftigen Traum-Yogamatte.

Die Vor- und Nachteile einer Web-App für Smartphones

Bildbearbeitung, Office-Programme, Freizeitunterhaltung, Nachrichten und Co. – das Smartphone wird heute sowohl zu beruflichen als auch zu privaten Zwecken häufig zur Hand genommen. Wie die einzelnen Programme und Anwendungen zu nutzen sind, ist oftmals jedoch in verschiedenen Formen möglich. Viele Betreiber bieten mittlerweile sowohl die sogenannten Web-Apps als auch native Apps an. Der Unterschied? Native Apps laden Sie herunter und installieren sie auf Ihrem Gerät. Die Web-App hingegen ist über einen mobilen Browser ohne weiteren Download zugänglich. Welche Vor- und Nachteile dies hat und in welchen Branchen sie üblich ist, zeigen wir.

Was ist eine Web-App und wer nutzt sie?

Web-Apps können sehr praktisch sein und sind von vielen Nutzern die bevorzugte Variante, da sie einfach zugänglich sind, ohne dass der Download einer App notwendig ist. Unabhängig davon, welches Mobilgerät oder Betriebssystem man besitzt, öffnet man einfach einen beliebigen Browser und öffnet über diesen die gewünschte Webseite. Im Grunde genommen handelt es sich bei einer Web-App auch um eine Webseite, die lediglich für mobile Endgeräte optimiert wurde, sodass Bildschirm und Funktionen auf die kleineren Geräte angepasst sind.

Es gibt so einige Branchen, die sich bevorzugt an die Entwicklung mobiler Web-Apps anstatt nativer Apps wenden, denn auch für Unternehmen sind Web-Apps wesentlich einfacher auf die Beine zu stellen. Große Modeketten und Versandhändler brauchen natürlich keine Müh und Kosten scheuen, weshalb sie oftmals beide Varianten anbieten. Diese Möglichkeit ist allerdings nicht allen gegeben.

Eine native Online Casino App ist zum Beispiel meist nur von großen Namen verfügbar. Mittlerweile sind aber sowohl im Apple Store als auch im Google App Store so einige Anbieter zu finden. Sie bieten den Vorteil, dass der Zugriff auch ohne Internetverbindung möglich und die allgemeine Leistung optimiert ist. Darüber hinaus sind sie nicht selten für Mobilgeräte übersichtlicher aufgebaut. Da gerade Spieler mittlerweile zum Spielen auf Mobilgeräten tendieren und Ihre Favoriten gern direkt auf dem Startbildschirm haben, ist daher eine native App für das iGaming sehr profitabel und noch einen Hauch besser als die Web-App.

Ein Beispiel für Betreiber, die sich oft auf eine Web-App beschränken, sind kleine und mittelständige E-Commerce-Shops. Da häufig eine Anwendung zur Erstellung des E-Shops verwendet wird, sind keine Programmierkenntnisse notwendig. Eine native App wäre hingegen sehr kostenintensiv und lohnt sich nur für Großhändler. Damit jedoch moderne Funktionen zur Verfügung stehen, die das Shoppingerlebnis des Users verbessern, ist grundsätzlich eine Web-App zur Ergänzung eines einfachen Online-Shops notwendig. Gerade E-Commerce-Shops können mit solch einer speziellen Web-App wichtige Kundendaten analysieren, um ihren Shop oder die Marketingstrategie zu verbessern.

Die Vorzüge der browserbasierten Mobilanwendung

Eine solche mobile Web-App hat durchaus ihre Vorzüge – und das nicht nur seitens des Betreibers. Für Anwender bedeutet es, dass sie unabhängig ihres Betriebssystems auf die Anwendung zugreifen können. Dazu sparen sie sich die Zeit und auch den Speicher für Download und Installation. Des Weiteren sind die hohe Verfügbarkeit und Vielfältigkeit der browserbasierten Anwendungen positiv zu spüren. Es gibt kaum einen Dienst, der nicht auch über eine mobile Seite aufzurufen und anzuwenden ist. Wie schon gesagt, betreiben Unternehmen, die die Chance haben, eine native App zu entwickeln, in der Regel auch gleichzeitig eine Web-App. Und alle anderen bleiben eben einzig und allein bei der mobilen Seite.

Die Nachteile der Web-App

Nichtsdestotrotz kann man nicht leugnen, dass Web-Apps gegenüber nativen Apps nicht dennoch ihre Nachteile mit sich bringen. Irgendwo ist dies natürlich auch selbstverständlich, andernfalls bräuchte sich schließlich niemand die Mühe machen, überhaupt native Apps zu entwickeln. Die Nachteile liegen vor allem in dem Funktionsumfang. Zwar sind über viele Web-Apps alle wesentlichen Funktionen verfügbar und bei manch einer Anwendung lässt sich gar kaum ein Unterschied feststellen, doch hat man mit nativen Apps normalerweise noch etwas mehr Möglichkeiten.

Dies liegt mitunter daran, dass native Apps eben präzise auf die Betriebssysteme abgestimmt sind und diese so hervorragend mit Hard- und Software der Geräte interagieren können. So ist es zum Beispiel möglich, dass Mikrofron, Lautsprecher, Speicher und Ortungsdienste optimal zum Einsatz kommen können. Darüber hinaus sind die Leistungsfähigkeit und Performance wesentlich höher und das Erlebnis garantiert reibungsloser. Ein weiterer Nachteil ist der Datenschutz bei Web-Apps. Auch wenn die Seiten mit vertrauenswürdigen Technologien versorgt sind, sollte man doch darauf achten, wie viele und welche sensiblen Daten man dort überträgt.