Zungentrommel – was ist das eigentlich

Bei einer Zungentrommel denken die meisten Menschen wohl erst am nahe liegendsten, an einer Trommel und einer Zunge. Doch wie sollen beide Dinge miteinander vereinbar sein? Gar nicht, weil sie es selbsterklärend auch nicht sind. Die Zungentrommel genießt ihren Namen aufgrund ihrer Zungen, die Klänge erzeugen und das Trommeln, welches durch Menschenhand entsteht. Denn so erzeugt die Zungentrommel ihren unverwechselbaren Klang, den immer mehr Menschen sicherlich schon einmal vernommen haben und wenn nicht, wird es wirklich Zeit, sich das ausgefallene Musikinstrument einmal in Ruhe anzusehen.

Für wen ist die Zungentrommel geeignet?

Im Grunde kann die Zungentrommel jeder spielen, da sie keine besondere Musikgruppe bevorzugt. Es ist natürlich ein seltener anzutreffendes Musikinstrument aus der Reihe der Perkussionsinstrumente, sodass ein wenig Übung garantiert auch hier für zauberhafte Klänge steht, um im Anschluss auch von einem guten Musiker sprechen zu können. Somit sei klar, ob Anfänger oder nicht, die Zungentrommel richtet sich an jeden.

Welche Eigenschaften bringt eine Zungentrommel mit?

In den meisten Fällen wird eine Zungentrommel tatsächlich als Entspannung beziehungsweise zur Entspannung eingesetzt. Ihre zauberhaften Melodien und Klänge kommen gerade in der Entspannung wie beim Yoga sehr gut an, aber ihre Eigenschaften sind auch sehr intuitiv. Denn gerade Anfänger werden viel Fantasie aufbringen müssen, um das Musikinstrument zu beherrschen lernen, um im Anschluss von zauberhaften Klängen, Rhythmen und Melodien umgeben zu sein. Hier auf dieser Website gibt es weitere Informationen.

Ab welchem Alter ist eine Zungentrommel zu empfehlen?

Eine Zungentrommel sollte frühstens im Alter von 3 Jahren verschenkt werden. Denn an manchen Zungentrommeln ist es möglich, dass Einzelteile wie Buchsen für Mikrofone locker sind und so das Verschlucken möglich ist. Und gerade noch junge Kinder, die viel mit den Händen greifen, werfen und schlagen, tun sich keinen Gefallen an den meist robusten Zungentrommeln. Empfehlenswert wäre das Instrument daher wirklich erst mit 3 Jahren, aber gerne auch dann, wenn die Kinder schon älter sind. Es eignet sich hervorragend auch als Lerninstrument, um Klänge zu erzeugen und dabei die Feinmotorik zu schärfen, aber auch um die Sinne zu fördern. Doch im Grunde gibt es weder nach unten noch nach oben eine Altersbegrenzung im eigentlichen Sinne.

Worauf kommt es bei einer guten Zungentrommel an?

Eine gute Zungentrommel sollte schon gewissen Merkmalen entsprechen, um sie längerfristig im Alltag integrieren zu können. Schließlich ist das Perkussionsinstrument davon alltäglich betroffen, dass man es schlägt, wenn auch deutlich sanfter als Rockmusiker in die Gitarrensaiten und auf ihre Schlagzeuge einpreschen! Folgende Merkmale sind daher umso wichtiger, um eine gute Zungentrommel zu finden:

  • Robustes Material
  • Zungen (7-10 oder ab 10 )
  • Vibrationsfähiges Material für bessere Klänge und eine gute Klangdauer
  • Innovation wie mit Mikrofonbuchsen

Anhand dieser Voraussetzungen lässt sich natürlich eine sehr gute Zungentrommel für den Anfang finden, um mit dieser tolle Klänge zu erzeugen. Wenn jetzt auch noch der Preis stimmt, dann ist der Kauf einer Zungentrommel doch wirklich nur noch eine reine Formsache.

Fazit

Zungentrommeln sind wirklich ausgefallen und recht selten im Einsatz! Deswegen ist dieses Instrument auch wirklich eine tolle Empfehlung für all jene, die mal etwas ganz anderes lernen und spielen wollen. Nicht jeder kennt die Zungentrommel und genau darauf kommt es womöglich an, um diese beherrschen lernen zu wollen!